Nach den vielen Wochen Punktspielmarathon besuchten die Phönixe am Freitag voller Vorfreude auf eine gemütliche Weihnachtsfeier mit Buffet und anschließendem Volleyballturnier die Mitgliederversammlung ihres Dachvereins Judo-Club RBS Leipzig. Doch dieses Event sollte sich für die furchtlosen Phönixe als Härteprüfung herausstellen. Dazu später mehr.
Zunächst wurde der Abend mit einer kurzen Vereinsbesprechung, auch zwecks Satzungsänderung, eingeläutet, um danach einen kleinen Snack am vom Judoclub liebevoll gestalteten Buffet zu sich zu nehmen. Als ob sie geahnt hätten, welch sportliche Herausforderung sich ihnen noch stellen sollte, stärkten sich noch einmal alle Floorballer mit Hackbällchen, Kartoffelsalat und Schnittchen.
Darauf sollte nun die oben erwähnte Härteprüfung folgen: Das jährliche vereinsinterne Volleyballturnier. Die Phönixe schickten hierfür zwei Teams ins Rennen und freuten sich eigentlich auf ein paar entspannte Volleyballmatches. Jedoch mussten beide erschrocken feststellen, dass ihre Kontrahenten vom Judoclub hochengagiert und sehr ambitioniert in die Offensive gingen. Die um 20 Uhr sichtlich ermüdeten Phönixe ergaben sich schließlich den überlegenen Gegnern des Judoclubs. Dadurch kam im Kampf um die goldene Ananas zum alles entscheidenden Duell zwischen den beiden FBC-Teams, bei dem am Ende wenigstens einmal der Gewinner ‚FBC Phönix Leipzig‘ heißen sollte. Somit war das finale Spiel der Floorball-Cracks ein Gewinn auf ganzer Linie. Abgerundet wurde der Abend durch einen gemeinsamen „Absacker“ im Leipziger Beyerhaus.