Kurz vor dem Spiel gegen den für Phönix unbekannten Gegner aus Salzwedel ist der Kader weiter zusammengeschrumpft. Neben den Langzeitverletzten und Kosmopoliten muss Spielertrainer Tino Pagel nun auch noch um die Stammspieler Nils Wranik (Fuß), Knut Woldt (Knie) und seinen eigenen Einsatz (Fuß + Knie + Erkältung) bangen. Auch der Einsatz von Neuzugang Karsten Krämer ist zurzeit noch fraglich.
Es kommt also an diesem Wochenende vor allem auf die verbleibenden Phönixe an, um die kleine Negativserie von zwei Niederlagen zu beenden, und um den zuletzt siegreichen Grizzlys (8:2 gegen SG MFBC/DHfK Leipzig II) trotz aller Personalsorgen ordentlich die Krallen zu stutzen.
Immerhin kann der Thüringer Export Samuel Kaufmann die dünne Personaldecke etwas aufbessern. Ob er sich zum Export-Schlager entwickelt, wird sich zeigen.
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