Nach den vielen Wochen Punktspielmarathon besuchten die Phönixe am Freitag voller Vorfreude auf eine gemütliche Weihnachtsfeier mit Buffet und anschließendem Volleyballturnier die Mitgliederversammlung ihres Dachvereins Judo-Club RBS Leipzig. Doch dieses Event sollte sich für die furchtlosen Phönixe als Härteprüfung herausstellen. Dazu später mehr.
Zunächst wurde der Abend mit einer kurzen Vereinsbesprechung, auch zwecks Satzungsänderung, eingeläutet, um danach einen kleinen Snack am vom Judoclub liebevoll gestalteten Buffet zu sich zu nehmen. Als ob sie geahnt hätten, welch sportliche Herausforderung sich ihnen noch stellen sollte, stärkten sich noch einmal alle Floorballer mit Hackbällchen, Kartoffelsalat und Schnittchen.
Darauf sollte nun die oben erwähnte Härteprüfung folgen: Das jährliche vereinsinterne Volleyballturnier. Die Phönixe schickten hierfür zwei Teams ins Rennen und freuten sich eigentlich auf ein paar entspannte Volleyballmatches. Jedoch mussten beide erschrocken feststellen, dass ihre Kontrahenten vom Judoclub hochengagiert und sehr ambitioniert in die Offensive gingen. Die um 20 Uhr sichtlich ermüdeten Phönixe ergaben sich schließlich den überlegenen Gegnern des Judoclubs. Dadurch kam im Kampf um die goldene Ananas zum alles entscheidenden Duell zwischen den beiden FBC-Teams, bei dem am Ende wenigstens einmal der Gewinner ‚FBC Phönix Leipzig‘ heißen sollte. Somit war das finale Spiel der Floorball-Cracks ein Gewinn auf ganzer Linie. Abgerundet wurde der Abend durch einen gemeinsamen „Absacker“ im Leipziger Beyerhaus.
Kurz vor der Weihnachtspause will es der FBC Phönix Leipzig noch einmal wissen. Diesmal allerdings nicht nur spielerisch (siehe ‚nächstes Spiel‘), sondern auch organisatorisch: Der kommende Spieltag in der (Raschwitzer Straße, Lößnig) findet unter unserer Federführung statt, und bietet mit drei unterschiedlichen Regionalliga-Partien ein sportliches Unterhaltungsprogramm.
Im ersten Duell stehen sich die immer noch punktlosen, aber dennoch siegeshungrigen Connewitzer Partisanen (7. Platz), sowie die zuletzt zwei Mal sieglosen und „unmotivierten“ Löwen Leipzig II (1.) gegenüber. Wir dürfen gespannt sein, ob Partisan die momentane Schwäche der Löwen nutzen und den spielfreien Zwickauern im Tabellenkeller etwas einheizen kann. Anbully ist 10.00Uhr.
Spannung pur verspricht ab 12.15Uhr die zweite Partie des Tages. Hier treffen zwei Mannschaften aufeinander, deren Trends zuletzt klar nach oben zeigten: Die Floorfighters Chemnitz II (3.) erzielten in den letzten beiden Spielen 27 Tore, Konkurrent USV TU Dresden (5.) konnte am vergangenen Sonntag den Tabellenführer mit einem 7:6 niederringen und ihm damit seine erste Saisonniederlage zufügen. Wer hier die Punkte aus der Pleiße-Stadt mitnehmen kann, wird wohl die Tagesform entscheiden.
Zum Abschluss des Regionalspieltages geben sich die Phönixe (2.) selbst die Ehre, und wollen ab 14.30Uhr gegen den SC DHfK Leipzig (4.) Wiedergutmachung für ihre 1:4 Hinspielpleite und außerdem ihr Punktepolster im Sinne der Playoffs weiter ausbauen. Da die Liga bis zum 5. Platz sehr eng zusammen ist, kann am Ende jedes Pünktchen wichtig sein.
Zusätzlich wird im Eingangsbereich der Sporthalle den ganzen Tag ein kleiner Imbiss aufgebaut sein, wo sich Spieler und Zuschauer stärken können; getreu dem Motto ‚Brötchen und Spiele‘.
Wie seltsam sich die heutige Begegnung zwischen Phönix Leipzig und dem UV Zwigge für die Zuschauer ausgesehen haben muss, kann man nur mutmaßen. Angesichts der Langsamkeit des Spiels über weite Strecken ein gerade zu ‚besinnlicher‘, aber dadurch nicht weihnachtlicher Sieg der Phönixe. Vielleicht trugen auch das künstliche Hallenlicht, die schwere Luft und der klebrige Boden zum Spielverlauf bei.
Aber der Reihe nach.
Vor dem Spiel darauf eingestellt, als Favorit und damit als Spielmacher ins Rennen zu gehen, bemühte sich Phönix redlich im ersten Drittel, diesem Anspruch auch gerecht zu werden. Die Mannschaft begann offensiv und erspielte sich einige gute Chancen, wenngleich manche mit der geradezu unglaublichen Passivität und Defensivorientierung der Zwickauer (welche mit nur acht Leuten angereist sind) nicht so viel anzufangen wussten. Das epische 8:8 gegen die offensiven und cleveren Löwen war wohl noch zu sehr im Hinterkopf. Den einzigen Treffer des Abschnitts erzielte Johannes mit einem schönen Handgelenksschuss aus dem Halbfeld.
Im folgenden Drittel beschleunigte sich das bis dahin etwas dahinplätschernde Spiel der Phönixe etwas, resultierend in mehr Chancen und Toren. Zuerst legte nur 90 Sekunden nach Wiederanpfiff Ellwanger mustergültig auf Wurlitzer, der seinen zweiten Treffer markierte und den Torreigen eröffnete. Nicht einmal 30 Sekunden später erhöhte Stefan Schröter mit seinem ersten Saison- und Phönixtor zum 3:0, nach Vorlage von Ex-Partisanteamkollege René Wildgrube. Weitere zwei Minuten später war es der brandgefährliche Tino Pagel, der sich immer wieder in die Angriffe mit einschaltete und hier von Wurlitzer zum 4:0 bedient wurde.
Zwickau hatte diesem Angriffswirbel außer gelegentlichen Kontern sehr wenig entgegenzusetzen. Meistens verschanzte es sich in der eigenen Hälfte und harrte der Dinge, die da kamen. Das war in der siebten Minute des zweiten Drittels der Schuss von Neukapitän Nils Wranik, der den Ball zwar nicht ins Netz hämmerte (wie noch letzte Woche), sondern eher cool schlänzte. Abgerundet wurde das zweite Drittel von einem Woldt-vorbereiteten Wurlitzer-Tor – bei Phönix mittlerweile ja klassisch – zum 6:0 Zwischenstand. Angesichts der ungewöhnlich vielen ungenutzten Chancen von Knut läßt sich resümieren: Das Glück war heut (oder hieß heut) nicht Woldt! Zweiter Pechphönix des Tages nach Woldt war Anne Haase, der trotz guter Chancen kein Tor gelingen konnte, die aber mit klugen Querpässen (leider meistens auf Pechvogel Nr.1 Knut) brillierte.
Das dritte Drittel war sicherlich das ‚aktivste‘ von allen. Es kam mehr Bewegung und Action ins Spiel auf beiden Seiten. Nach Wurlitzers viertem Treffer zum 7:0 (Vorlage: Tino Pagel), bescherte Kristina Ungers Zwei-Minuten- Bodenspielstrafe Zwickau einen kurzen, aber erfolgreichen Ausflug in die Phönixhälfte, der mit einem Powerplaytor endete. Dann trug sich auch die gut spielende Anja Ellwanger in die Torschützenliste ein, erzielt im typischen Feldhockeystyle. Wurlitzer assistierte in bester Medizinermanier, so dass nach dem 8:1 getrost festgestellt werden konnte: Operation gelungen, Zwickau bereits geschlagen!
Dann aber ging es die letzten 10 Minuten noch einmal richtig rund. Tino Pagel und ein Zwickauer gerieten aneinander und wurden von Schiri Frank Hasenbein auf die Strafbank verbannt. In der Folge entsponn sich ein dynamischeres Spiel, wobei sowohl die Phönixverteidiger als auch die Zwickauer Angreifer viel aktiver als zuvor agierten und einige Unruhe ins Spiel brachten, zum guten wie zum schlechten. Obwohl Zwickau sieben Minuten vor Schluss noch auf 8:2 verkürzen konnte, war das letzte, das im Phönixnetz zappelte, nicht etwa der Ball, sondern Verteidiger Tim Winzler, der nach einer unruhigen Schlussphase ein weiteres Gegentor verhindern konnte.
Nach diesem doch recht seltsamen, aber dadurch nicht leichten Spiel, ist Phönix noch immer gut im Rennen um die Playoffplätze und kann seinen zweiten Platz kommende Woche beim Heimspiel in Leipzig gegen den SC DHFK weiter festigen. Dass dieses Spiel alles andere als ‚besinnlich‘ wird, ist allein schon durch die Halle garantiert.
Damit hatten selbst die optimistischsten Phönixe nicht gerechnet: In einem spannenden Floorballspiel gegen die Löwen Leipzig konnten die Phönixe nach 70 Minuten ein 8:8 bejubeln.
Wir hatten uns schon vor dem Beginn des Spiels auf einen starken Gegner eingestellt, wollten aber auch nicht zu defensiv agieren, um die Löwen gar nicht erst zum Zuge kommen zu lassen. Mit Rückenwind aus dem Spiel der letzten Woche gegen Zwickau begannen wir recht ordentlich und versuchten die Löwen früh am Spielaufbau zu stören. Allerdings war es der Gegner, der heute zum ersten Mal in der 6. Minute einnetzen durfte. Egal, macht nichts, weiter spielen!
Unsere Mühe wurde belohnt und es gelang mal wieder unserem Toptorschützen Johannes den Ausgleich zu erzielen. Leider gelang den Löwen noch in der selben Minute die erneute Führung, so dass es mit dem Stand von 1:2 in die erste Drittelpause ging.
Zu Beginn des zweiten Drittels wurde es äußerst turbulent. Zuerst führte Tim mit seinem ersten Phönix-Tor den Ausgleich herbei, bevor Johannes die ertmalige Führung des heutigen Nachmittags gelang. Bis zur zweiten Drittelpause gelang Johannes dann sogar der Hattrick in Überzahl. Allerdings steuerten auch die Löwen noch zwei Tore zum Pausenstand von 4:4 bei.
Im dritten Drittel wurde das Spiel deutlich härter und kampfbetonter. Uns war nun spätestens klar, dass hier heute noch etwas zu holen war. Als es nach gerade einmal 5 Minuten im letzten Drittel bereits 4:7 gegen uns stand, sah es wiederum nicht mehr so gut aus. Dann kam jedoch die Zeit von Nils, der endlich mal seinen Hammer auspackte und ebenfalls sein erstes Tor für unseren FBC erzielen konnte. Weil Nils nun gemerkt hatte, dass Tore schießen doch gar nicht so schlecht ist versuchte er sein Glück gleich noch ein zweites Mal. Da der Schuss auch dieses Mal saß, stand es nun nur noch 6:7. Trotz Unterzahl gelang Tino sogar der erneute Ausgleich in der 50. Minute durch einen super herausgespielten Konter mit Nirav. Nach dem zwischenzeitlichen 7:8 schlug auch Tino zum zweiten Mal zu und markierte damit den 8:8 Stand zum Ende der regulären Spielzeit.
In der Verlängerung gab es noch einige Chancen auf beiden Seiten, am Ende blieb es jedoch bei einem verdienten Unentschieden, so dass sich die Phönixe nach dem Schlusspfiff überglücklich in die Arme fielen. Wir haben gezeigt, dass wir uns vor keiner Mannschaft in unserer Liga verstecken brauchen. Nun müssen wir uns auf das nächste Spiel gegen Zwickau konzentrieren und genau so weitermachen, um unser Saisonziel „Playoffs“ zu erreichen.
Übrigens gelang Partisan Connewitz im Anschlussspiel beinahe die zweite Überraschung des Tages. In einem ebenfalls sehr spannenden Spiel gelang dem DHfK erst im letzten Drittel der 3:2 Siegtreffer. Durch diese Konstellation sind die Phönixe aufgrund des besseren Torverhältnisses weiterhin zweiter in der Tabelle.
FBC Phönix Leipzig:
[T] Peter Fuhrmann, Anja Ellwanger, Stefan Schröter, Jan Ladiges, [C] René Wildgrube, Kristina Unger, Johannes Wurlitzer, Nils Wranik, Florian Fischer, Marcus Barthel, Tim Winzler, Tino Pagel, Knut Woldt
Mit einem am Ende doch ziemlich deutlichen 9:4 Sieg gegen den UV Zwigge 07 hat der FBC Phönix Leipzig nun neun Punkte aus den ersten vier Spielen gesammelt, und findet sich damit in der Tabelle plötzlich auf Platz 2 wieder.
Dabei gelang es Phönix im heutigen Spiel erst in den letzten 20 Minuten, die drei Punkte sicher unter Dach und Fach zu bringen. Zwar geriet man nie in Rückstand, doch die Zwickauer nutzten grüne Zuordnungsschwierigkeiten konsequent aus und hielten sich so bis zur zweiten Pause durchgehend im Spiel. Zwigge hat damit einmal mehr bewiesen, dass seine Leistungskurve klar nach oben zeigt: Ihr 11:1 Sieg gegen Partisan Connewitz und ihre knappe Niederlage gegen den SC DHfK II ließen erahnen, dass das heutige Spiel für Phönix Leipzig kein Spaziergang werden würde.
Mit einer hauchdünnen 4:3-Führung begab sich der FBC ins letzte Drittel und traf schon nach 50 Sekunden. Das schnelle Tor von Tino sorgte für etwas Entspannung in den eigenen Reihen. Darauf ließ sich aufbauen, vor allem toremäßig: Dem Premieren-Tor von Anja aus dem ersten Drittel folgten weitere Tor-Premieren für Fleur und Marcus. Wann die jeweiligen Spieler für diese individuellen Erfolge ‚eine Runde schmeißen‘ wollen, das werden sie in der kommenden Woche intern bekanntgeben. Dass es sich hierbei um die Phönix-Tore Nr. 8 und 9 des Tages handelte, war insbesondere wieder ein Verdienst der ehemaligen Quedlinburger, die an allen sieben vorangegangenen Toren direkt beteiligt waren.
9:4 nach 60 Minuten in einem recht körperbetonten Spiel, was auch begünstigt war durch die Schiedsrichter, die für beide Seiten öfters mal ein Auge zugedrückt haben. Abwehrbollwerk Tim blieb an diesem Sonntag ohne Zeitstrafe. Diese Rolle hatte dafür die Tina übernommen, die sich (und besser hätte es Tim auch nicht machen können) nach astreinem Bodenspiel ganz kurz (für zwei Minuten) in Richtung Strafbank verabschiedete.
Am kommenden Samstag wartet nun mit dem SSC Löwen Leipzig II ein sehr schwerer Gegner auf die Phönixe. Dadurch dass man sich allerdings auf Platz 2 in der Tabelle vorgespielt hat, fällt es momentan etwas schwer, sich gegen den Tabellenführer im Vorfeld als klaren Außenseiter zu verkaufen.
Mit einem über weite Strecken nicht runden, aber letztendlich doch verdienten und souveränen 8:2 Sieg gelang dem Liganeuling Phönix Leipzig der erste selbst erspielte Sieg dieser Unihockey-Saison in der Regionalliga Ost.
War Phönix bereits vor dem Anpfiff der Favorit auf den Sieg, so begann das Team doch recht fahrig gegen die Underdogs aus Connewitz. Im Angriff lief nicht sehr viel zusammen und die Abstimmung in der Abwehr ließ zu wünschen übrig gegen die wenigen, jedoch gefährlichen Angriffe der Partisanen. Tapsend versuchte man sich daran zu gewöhnen, erstmals das Spiel selbst machen zu müssen, statt auf die Angriffe des Gegners zu reagieren.
Folgerichtig fiel auch das 0:1 in der 10.Spielminute durch Partisanentormaschine Martin Sonntag, der den Ball zielsicher ins Netz beförderte und damit bereits den dritten Treffer im dritten Spiel feiern konnte. Der Treffer bewirkte jedoch eine Belebung des bis dahin recht farblosen Phönixspiels. Die Angriffe wurden in der zweiten Hälfte mit mehr Konsequenz und System vorgetragen und die Abwehr stabilisierte sich zusehens trotz einer dummen Unterzahlsituation.
Belohnt wurden die Bemühungen durch 3(!) Treffer innerhalb von 6 Minuten – zuerst eine Quedlinburger Ko-Produktion mit Johannes Wurlitzer als Torschütze und Knut Woldt als Vorbereiter, dann knapp 4 Minuten später Woldt alleine zur erstmaligen Phönixführung zum 2:1. Drei Minuten vor Ende des Drittels zauberte Fleißbiene Jan Ladiges mit seinem völlig verdienten ersten Saisontor zum 3:1 ein Lächeln auf die Gesichter der Teamspieler und ließ sicherlich so einige Steine von den Herzen fallen.
Im zweiten Drittel ereignete sich toremäßig relativ wenig, wenngleich Partisan für die Phönix-Abwehr stets gefährlich blieb, insbesondere durch den abgebrühten und schlitzohrigen Unruheherd Dirk Vater im Sturm. Zuerst begünstigten die Schiedsrichter Partisan mit einer Kopfspielentscheidung, die zu einer 2 Minuten-Strafe für Tino Pagel führte. Dieser hatte jedoch den Ball mit der Schulter mitgenommen. Noch während der für Phönix folgenlosen Strafe schoß Florian Fischer einen Partisanenspieler unmittelbar vor dem Tor so an, dass der Ball von diesem ins Netz wanderte. Damit stand es 4:1 vor dem letzten Drittel.
Hier schließlich setzte sich die bessere Organisation der Phönixe sowie ihre überlegene Kondition und Technik gegen den erbitterten Widerstand der Partisanen durch. Zwar gelang Partisanen(spiel)führer Torsten Hennig der mit einem wahren Urschrei bejubelte 4:2 Anschlusstreffer ähnlich der Weise, wie schon Fischer für Phönix im zweiten Drittel gepunktet hatte, also von der Ecke. Dann aber sorgten erneut die sehr gut harmonierenden Ex-Quedlinburger Wurlitzer und Woldt mit je einem Tor für einen Spielstand, der sicher eher den Vorstellungen der Mitspieler entsprach. Schließlich reihte sich auch René Wildgrube in die Liste der Torschützen ein, mit einem Tor, das den ganzen Spielverlauf in etwa zusammen fasst: nicht schön, aber selten. Schlussendlich hieß es damit 8:2 für die Newcomer.
Insgesamt ein Arbeitssieg für die Phönixe, die sich aber in Sachen Spielfluss und Chancenverwertung für das sehr wichtige Spiel kommende Woche gegen Zwickau noch steigern müssen, um auch hier das bessere Ende für sich zu haben.