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Schakale erlegen Feuervögel – KF-Playoffs schnell zu Ende

Die Kabinen in der Jessener Gymnasium-Turnhalle sind luftig angelegt. Da war die Ansprache der Schkeuditzer Schakale auch für den ein oder anderen Phönix zufällig gut hörbar: „Wenn wir mit 2:0 gegen Phönix gewinnen, ist das auch okay“, gab ihnen der Trainer mit. Die gelb-schwarzen Favoriten wollten also Kräfte sparen gegen die Leipziger. Schließlich wollten die Schakale am gleichen Tag noch das Halbfinale und das Finale bestreiten, am besten beides erfolgreich, was misslang.

Die Phönixe aber konnten frei aufspielen im Viertelfinale. Als Underdog gab es gegen die Schakale, realistisch betrachtet, nicht so viel zu holen. Immerhin verkauften sich die Roten aber in der ersten Hälfte ganz ordentlich. Da wurde es in der Pausenansprache bei den Schakalen noch einmal laut. Zumal es Sarah Geißler schaffte, den Sieger der Staffel 2 zwei Mal mit satten Schüssen zu ärgern. Aber letztlich überrannten die Schakale die Phönixe viel zu oft und viel zu leicht. Dadurch schraubten sie den Spielstand bis zur Schlusssirene auf 11:2 hoch. Zumal die Feuervögel nach vorne insgesamt zu wenig Gefahr ausstrahlten. Aber immerhin verkaufte man sich in Jessen ganz ordentlich.

Frühzeitig und viel schneller als auf dem Großfeld verabschiedeten sich die Phönixe damit aus den Kleinfeld-Playoffs. Die Saison 2015/2016 ist damit für Phönix Leipzig vorbei. Die Schakale verloren im Anschluss im Halbfinale gegen den UHC Elster mit 2:3. Das lag wohl auch daran, dass die Schkeuditzer an diesem Sonntag wohl ohne ihre beiden Topscorer anreisten. Auch die MFBC „Old Boys“ verloren im Halbfinale überraschend mit 8:10 gegen den PSV Dessau. Die Dessauer „Black Wolves“ sicherten sich im Finale schließlich die Kleinfeld-Krone.

Die Ergebnisse in der Übersicht:

MFBC Leipzig – UV Zwigge 07 I 14:3
UHC Elster -USV TU Dresden 6:5 (n.V.)
FOX Erfurt – PSV 90 Dessau 6:11
Schakale Schkeuditz – Phönix Leipzig 11:2

MFBC Leipzig – PSV 90 Dessau 8:10
Schakale Schkeuditz – UHC Elster 2:3

PSV 90 Dessau – UHC Elster 10:7

Phönix Leipzig: [T] Christina Löschner, Stefan Schröter, Sarah Geißler, Maximilian Wagner, Tommy Kürschner, Patrick Reichelt, [C] Felix Hilla, Artem Pokas

Spielprotokoll:

1. Hälfte:
0:12 Tor 1:0 René Röder (Svenson Hoppe) Schakale Schkeuditz
8:28 Tor 1:1 Sarah Geißler (Artem Pokas) Phönix Leipzig
8:38 Tor 2:1 René Röder (Svenson Hoppe) Schakale Schkeuditz
13:53 Tor 3:1 Svenson Hoppe (Frank Martin Leineweber) Schakale Schkeuditz
19:34 Tor 4:1 Björn Hoppe (Michael Kunert) Schakale Schkeuditz
19:56 Tor 4:2 Eigentor Phönix Leipzig
2. Hälfte:
0:29 Tor 5:2 René Röder (Svenson Hoppe) Schakale Schkeuditz
3:04 Tor 6:2 Frank Martin Leineweber (René Röder) Schakale Schkeuditz
6:00 Tor 7:2 René Röder (Svenson Hoppe) Schakale Schkeuditz
7:18 Tor 8:2 René Röder (Frank Martin Leineweber) Schakale Schkeuditz
8:13 Tor 9:2 Michael Kunert Schakale Schkeuditz
9:06 Tor 10:2 Mike Zeising (Paul Syrbe) Schakale Schkeuditz
9:39 Tor 11:2 Svenson Hoppe (René Röder) Schakale Schkeuditz

1/2-Finale: Phönix nimmt schwere Hürde im Biberbau

Nach einer souveränen Vorstellung in heimischer Halle, sicherte man sich vor zwei Wochen erstmals den Halbfinaleinzug nach einer Saison. Am Samstag, 16.04.2016, mussten die Phönixe jedoch mit stark minimierter Mannschaft zum Playoff-Spieltag gegen die gastgebende zweite Mannschaft der Saalebiber aus Halle fahren. Mit lediglich zehn Feldspielern und Feldspieler Julian Hofer als Torhüter nahmen die Leipziger die Aufgabe, ihre Kräfte möglichst effizient einzusetzen, von Beginn an sicher an. Einen guten Freischlag von Paul Moritz in der 6. Minute konnte der Hallenser Torhüter nur vor die Füße von Tommy Kürschner abwehren. Dieser nutze diese Gelegenheit eiskalt zur 1:0 Führung. Die Saalebiber bemühten sich jederzeit ihre Feldvorteile auch in Abschlüsse umzusetzen, scheiterten dabei immer wieder an den wacker verteidigenden Leipzigern. Den haltbaren Ausgleich ließ Torhüter Julian Hofer in seinem ersten Saisonspiel dann auch eher unglücklich ins eigene Tor passieren. Mehr als gut machte dieser jedoch seinen Fehler mit dem Halten eines Penaltys in der 13. Minute. Paul Moritz konnte zuvor einen hohen Konter von Halle nur mit hohem Stock abwehren.

Zu Beginn des zweiten Drittels spielten die Leipziger einen Angriff blauäugig mit schlechter Absicherung. Halle nutze dies zum blitzschnellen Konter und der 2:1 Führung. Der weitere Verlauf des Mitteldrittels war von taktischen Anpassungen auf beiden Seiten geprägt. Leipzig spielte, auf Chancen lauernd, weiter tief. Die Hallenser versuchten es wenig innovativ mit Schüssen von außen und auf Abpraller lauernd. Beide Teams konnten sich teilweise gute Chancen erspielen, jedoch keine davon in Tore ummünzen.

Etwas überrascht, mit nur zwei Toren etwas Großes schaffen zu können, rief man in der Kabine zum Angriff auf das Verbandsligafinale später am Abend. Besonders Felix Hilla drehte richtig auf. Wie schon so häufig verdrehte er mit seinen Solos den Gegnern immer wieder den Kopf. Ein ebensolches nutze er von rechts kommend, um den Ball halbhoch im langen Eck des Hallenser Tores unterzubringen. Die Hallenser, offenbar geschockt vom Ausgleich, ließen sich schon eine Minute später zu einer Unachtsamkeit hinreißen. Der Hallenser Spieler legte sich den Ball etwas weit vor. Bis vor die Füße von Elias Dannenberg. Dieser, etwas überrascht aber gedankenschnell, nutze diesen Fauxpas, um im Slot das 3:2 zu erzielen. Die Sensation vor Augen behielt der FBC seine kontrollierte Spielweise bei. Die Sache klar machte aber Halle, welches sich durch ein Frustfoul in der vorletzten Minute des dritten Drittels selbst für den Rest des Spiels dezimierte. Um sich ein letztes Mal aufzubäumen, mussten sie den Torhüter gegen einen fünften Feldspieler ersetzen. Nach mehreren erfolglosen Versuchen gelang der letzte Treffer des Spiels dann René Wildgrube 5 Sekunden vor Schluss.
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HF: Phönix Leipzig USV Halle Saalebiber II 4:2 (1:1;0:1;3:0;-:-)

Phönix Leipzig: [T] Julian Hofer, Maik Biedermann, Elias Dannenberg, [C] René Wildgrube, Paul Moritz, Maximilian Wagner, Tommy Kürschner, Patrick Reichelt, Tobias Schulze, Felix Hilla, Jakob Neumann

1. Drittel:
5:57 1:0 Tommy Kürschner (Paul Moritz) Phönix Leipzig
9:38 1:1 Tim Müller (Enrico Treizel) USV Halle Saalebiber II
12:16 2′ (Hoher Stock) Paul Moritz Phönix Leipzig
2. Drittel:
1:32 1:2 Florian Herbst (Pascal Reichert) USV Halle Saalebiber II
3. Drittel:
9:33 2:2 René Wildgrube (Felix Hilla) Phönix Leipzig
10:14 3:2 Elias Dannenberg Phönix
18:38 2′ (Stoßen) Manuel Schulze USV Halle Saalebiber II
19:55 4:2 René Wildgrube (Jakob Neumann) Phönix

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Verbandsliga: Playoff-Viertelfinale am 3. April in Leipzig – 2. Update

Am Sonntag, 3. April findet das Floorball-Viertelfinale der Verbandsliga-Playoffs in Leipzig statt. Wir, Phönix Leipzig, sind Ausrichter.
Spielort: Leipzig-Kleinzschocher, Radrennbahn-Sporthalle, Windorfer Straße 63.
Für den kleinen Hunger werden wir während des Spieltags einen Imbiss anbieten. Wir freuen uns über Besucher und Unterstützung.
So wird gespielt:

Spieleübersicht:
1 09:30 USV TU Dresden II – SC DHfK Leipzig II
2 11:45 Floorball Grizzlys Salzwedel – USV Jena
3 14:15 Phönix Leipzig – UHC Döbeln 06 II
4 16:30 SG Heidenau/Graupa – USV Halle Saalebiber II

Facebook-Event: https://www.facebook.com/events/1041599272579360/

1. Platz in der Staffel ist Phönix Leipzig sicher

Der 11. Saisonsieg der Floorballer von Phönix Leipzig wurde am Ende nochmal überraschend zur Zitterpartie. Dem USV Jena gelang 105 Sekunden vor Spielende der Anschlusstreffer zum 5:6. Die Feuervögel agierten in den letzten Spielminuten  zu passiv, ließen die Gäste noch zu zwei Toren kommen und verspielten dadurch beinahe eine komfortable 6:3 Führung. Für die Gäste schien vor rund 25 Zuschauern kurzzeitig noch einmal alles möglich. Zumal besonders in dieser Phase die guten Schiedsrichter die Reihen beider  Mannschaften durch Zeitstrafen durcheinanderwirbelten. Höhepunkt dabei eine Zehn-Minuten-Strafe für den Jenaer Robert März wegen „unsportlichen Verhaltens“ – eine harte, aber vertretbare Entscheidung. Die #31 der Thüringer hatte sich aus Sicht der Unparteiischen unangemessen über die zuvor gegen ihn ausgesprochene Zwei-Minuten-Strafe beschwert. Daduch war für ihn das Spitzenspiel in Leipzig-Kleinzschocher frühzeitig vorbei. Er konnte sich aber von der Strafbank aus freuen, dass seine Teamkameraden nicht aufsteckten. Aber der Ausgleich blieb den Jenaern am heutigen Sonntag verwehrt. Phönix Leipzig verteidigte gut und machte mit der Zeit im Rücken den Sack anders als beim ersten Saison-Vergleich schon nach 60 Minuten zu.

René W. macht das 4:2 nach Vorlage Paul M.
René markiert das 4:2 nach Vorarbeit von Paul.

Dass das genauso kommen würde, war eigentlich schon nach fünf gespielten Minuten anzunehmen. Phönix dominierte am Anfang das Spielgeschehen. Unmittelbar nach dem Anbully setzte beispielsweise der stark spielende Felix Hilla den ersten Schuss an den Pfosten und damit die erste Duftmarke. Drei Minuten später klingelte es im Kasten von Jena-Goalie Finn Jung. Marcus Barthel verwandelte nach starker Vorarbeit von Felix. Der Tabellenführer schien auf Kurs. Doch in der fünften Minuten musste plötzlich unsere Nummer 1, Artem Pokas, hinter sich greifen. Der völlig blank stehende Robert März versenkte den Ball locker zum Ausgleich. Im Anschluss verloren die Roten ihre Linie. Jena kam zu Abschlüssen, Phönix brachte den Gegner durch Fehler ins Spiel. Erst zehn Sekunden vor der Drittelpause konnte #12 Maximilian Wagner für etwas Beruhigung sorgen. Er verwandelte die Vorlage von #73 Tino Pagel zur erneuten Führung.

Im zweiten Drittel sorgte dann #92 Jakob Neumann für frischen Wind in den Phönix-Reihen. Zwei Mal bediente er in den Anfangsminuten glänzend die #27, Tobi Schulze. Beim ersten Mal scheiterte dieser noch unglücklich an sich selbst, beim zweiten Versuch zeigte er wieder sein Können und brachte Phönix mit 3:2 in Front. Zuvor hatte Jena ein Überzahlspiel erfolgreich zu Ende gespielt. Im weiteren Spielverlauf erhöhten #8 René und erneut #27 Tobi auf 5:2. Jena konnte auf Abstand gehalten werden, wobei sich auch noch die #87 Mirko Körner mal wieder mit einem Distanztreffer in die Phönix-Torschützenliste eintragen konnte. Der Rest ist bekannt: Die am Ende triefenden Phönixe kamen mit einem blauen Auge davon und bescherten Spielertrainer Paul Moritz einen verdienten Erfolg im Abschiedsspiel. Die Nummer 11 hatte in der gleichen Sporthalle vor zweieinhalb Jahren gegen Partisan Connewitz sein Debüt im Phönix-Dress gefeiert. 19 Spiele später ist für den 23-jährigen Spielertrainer erstmal Schluss bei den Feuervögeln. Sein Team bedankte sich beim Coach mit einer kleinen Geste zum Anziehen und zum Essen. Alles Gute noch einmal an dieser Stelle für alles was jetzt kommt für dich, Paul!

Für die Phönix geht es jetzt unter dem neuen Trainerduo Schulze/Wagner weiter. Die Saison ist noch nicht vorbei. In zweiten Wochen winkt noch einmal Jena. Anfang April werden dann bei den Verbandsliga-Playoffs in Leipzig (Ausrichter: Phönix) die Floorball-Karten neu gemischt.

 

Phönix Leipzig – USV Jena 6:5 (2:1;2:1;2:3)
Phönix Leipzig:[T] Artem Pokas, Elias Dannenberg, [C] René Wildgrube, Sarah Geißler, Paul Moritz, Maximilian Wagner, Christina Löschner, Marcus Barthel, Tommy Kürschner, Tobias Schulze, Felix Hilla, Stefan Kloß, Tino Pagel, Mirko Körner, Jakob Neumann

1. Drittel:
3:10 1:0 Marcus Barthel (Felix Hilla) Phönix Leipzig
4:22 1:1 Robert März (Frédéric Schoenfeldt) USV Jena
7:24 2′ (Überharter Körpereinsatz) Finn Jung USV
19:50 2:1 Maximilian Wagner (Tino Pagel) Phönix
2. Drittel:
0:28 2′ (Stockschlag) Felix Hilla Phönix
0:42 2:2 Marcus Richter (Marie-Charlott Rümmler) USV
1:57 3:2 Tobias Schulze (Jakob Neumann) Phönix
13:43 4:2 René Wildgrube (Paul Moritz) Phönix
3. Drittel:
3:07 2′ (Wiederholte Vergehen) Maximilian Wagner Phönix
4:55 5:2 Tobias Schulze (Marcus Barthel) Phönix
5:45 2′ (Stockschlag)
9:09 5:3 Christopher Budras (Michael Koch) USV
11:14 2′ (Wiederholte Vergehen) Michael Neumann USV
13:09 6:3 Mirko Körner (Felix Hilla) Phönix
14:59 6:4 Marcus Richter USV
15:39 2′ (Stoßen) Robert März USV
15:39 10′ Robert März USV
16:39 2′ (Stockschlag) Paul Moritz Phönix
18:15 6:5 Marcus Richter USV

 

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MFBC, Dessau, Jena: Drei schwere Duelle am Wochenende

Logo-Rund-MFBC_300-300x300PSV DessauNach zweiwöchiger Spiel-Pause wird das bevorstehende Wochenende für Phönix Leipzig floorballreich. Zunächst winkt am Samstag für unsere Kleinfeld-Truppe eine Reise nach Dessau. In der Bauhausstadt spielen die Phönixe ihre Rückspiele gegen die „Old Boys“ des MFBC und den PSV Dessau. In den Hinspielen hagelte es jeweils zweistellige Niederlagen (3:17 gegen den MFBC, 12:18 gegen den PSV Dessau). Mal sehen, ob es in den Rückspielen besser wird.  Leider sind die Trainingsbedingungen zumindest für die Kleinfeldmannschaft zuletzt schlechter geworden bei den Feuervögeln. #ersteweltprobleme Das erste Spiel der Regionalliga-Kleinfeld beginnt am Samstag  um 11.10Uhr gegen den MFBC, 13.30 Uhr geht es gegen den Gastgeber. Die „Black Wolves“ haben sich auf ihrer Homepage bereits warmgeschrieben und wollen bei ihrem einzigen Heimspiel der Saison ihren Fans ordentlich was bieten. Mal schauen, wie sehr wir sie bei ihrem Vorhaben ärgern können.

USV JenaNach den beiden Samstags-Partien heißt es für die FloorballerInnen: ab in die Eistonne, rauf auf die Massagebank, rein ins Dampfbad oder wohin auch immer – Hauptsache Regeneration. Denn bereits 20 Stunden später muss die gesamte Phönix-Truppe am Sonntag in Leipzig 100 Prozent fit sein. Der USV Jena kommt zur zweiten Runde der Großfeld-Duelle 2015/2016 nach Leipzig. Beim ersten Vergleich gewann Phönix das Spitzenspiel knapp mit 3:2 nach Verlängerung. Seither haben die Thüringer nur noch einen Punkt geholt. Die zwei darauffolgenden Partien gegen den SC DHfK Leipzig II verloren die Jenaer mit 2:8 und 3:4 n.V. Da halfen auch ihre neuen Trikots nicht. Durch die Niederlagen verlor der Tabellenzweite den Kontakt zu Spitzenreiter Phönix Leipzig. Momentan trennen beide Teams sechs neun Punkte. Dennoch müssen die Feuervögel aufpassen, dürfen ab 11 Uhr in der Sporthalle Radrennbahn, Windorfer Straße 63, nicht nachlässig werden in der Konzentration. Ansonsten glückt vielleicht den Jenaern dieses Mal der Lucky Punch. Wir freuen uns über jeden Zuschauer, der uns dabei unterstützt, das zu verhindern. Es wird zudem das Abschiedsspiel werden für unseren Noch-Spielertrainer Paul Moritz. Da ist ein Sieg eigentlich Pflicht…

Die Wochenendspiele in der Übersicht:

Samstag in Dessau (KF):
11.10 Uhr: Phönix Leipzig – MFBC „Old Boys“
13.30 Uhr: PSV Dessau – Phönix Leipzig

Sonntag in Leipzig (GF), Radrennbahn-Sporthalle, Windorfer Straße in Leipzig-Kleinzschocher:
11 Uhr: Phönix Leipzig – USV Jena
13 Uhr: SC DHfK Leipzig II – FC Rennsteig Avalanche (Freundschaftsspiel)

Großartig: Phönix Leipzig goes Großfeld-Training

Phönix Leipzig trug in der Breitenfelder Straße bereits Heimspiele aus.
Phönix Leipzig trug in der Breitenfelder Straße bereits Heimspiele aus.

Ist denn heut schon wieder Weihnachten? Tolle News bei Phönix Leipzig: Die Feuervögel trainieren ab dieser Woche auf dem Großfeld! G-r-o-ß-feld! Es war gefühlt wahrscheinlicher, dass Sonnen- und Mondfinsternis gleichzeitig stattfinden, bevor Phönix in Leipzig regelmäßig über eine Länge von 40 Metern dem Lochball hinterherjagen kann. Was für ein Glücksfall.

Das Sportamt Leipzig hat den Floorballern eine Trainingszeit in der Sporthalle Breitenfelder Straße 19 in Gohlis zugewiesen. Künftig heißt es für die Floorballer immer donnertags ab 18.45 Uhr: Sport frei! Die Mittwochszeit haben die Phönixe dafür an das Sportamt zurückgegeben. Man muss es mit dem Training ja nicht übertreiben. Und kostenlos ist der Hallensport ja auch nicht.

Unsere derzeitigen Trainingszeiten gibts übrigens hier in der aktualisierten Übersicht.