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Fünf Neuzugänge, drei Abschiede im Phönix-Floorballteam

TransferpfeileAlle Jahre wieder. Das Transfer-Karussel dreht sich bei Floorball Phönix Leipzig. In diesem Sommer gab es wieder einige Ab- und Zugänge bei der Leipziger Mannschaft zu verzeichnen. Eine Übersicht

 

 

ABGÄNGE

Artem Pokasartem Schwarze Löwen statt Feuervögel: Artem will ab der Saison 2016/17 für die Black Lions Landsberg spielen und damit eine Liga höher als mit Phönix Leipzig. Wir legen keine Steine in den Weg, auch wenn wir mit dem Weggang unseren Stammgoalie verlieren. Alles Gute, Arti.

 

 

Christina LöschnerDSC02378 Nur ein Jahr spielte Chrissy Löschner für die Phönixe. Nach 13 Spielen (GF+KF) mit einem Tor und zwei Vorlagen im Feuervogel-Dress war schon wieder Schluss. Sie wechselte im Sommer zusammen mit Artem in Richtung Sachsen-Anhalt und läuft dort künftig ebenfalls für die Black Lions Landsberg auf. Danke auch nochmal für die stets kräftige Unterstützung neben dem Feld. Alles Gute.

 

 

Sarah Geißler sarah Sarah Geißler wechselte im Sommer zum USV Saalebiber II. Sie kommt urprünglich vom Feld- und Hallenhockey (Osternienburg) und fand Anfang 2014 den Weg zu Phönix Leipzig. Bereits im Vorjahr spielte sie bei der halleschen Damen-Kleinfeld-Mannschaft mit. Jetzt mischt sie auch im Saalebiber-Herrenteam in der Regionalliga mit und ist damit ebenfalls eine Liga aufgestiegen. Wir wünschen ihr viel Erfolg.

 

 

Bereits Anfang 2016 haben die beiden Leistungsträger Paul Moritz und Jan Ladiges ihren Abschied bekanntgegeben. Nachdem die beiden Phönix Leipzig noch einmal bei den 1. Phönix Floorball Open unterstützt haben, ist ihr Weggang nun besiegelt.

 

ZUGÄNGE

Auf der anderen Seite freuen sich die Feuervögel wieder über einige Neuzugänge. Vier von ihnen stellen wird an dieser Stelle vor.

tomHDa ist zunächst Tom Hartmann. Er spielte von 2006 bis 2008  bei Chemie Genthin in Sachsen-Anhalt. Das belegen auch noch alte Aufnahmen aus dem Internet, das nichts vergisst. Später führte Toms Weg zur zweiten Mannschaft des SC DHfK Leipzig. Doch das Leipziger Team meldete sich zwischenzeitlich vom Spielbetrieb ab. So ergab es sich, dass Tom Hartmann seinem früheren DHfK-Mannschaftskameraden Tobias Schulze in die Trainingsstätten der Feuervögel folgte. Beide schossen früher Tore gegen Phönix. Nachdem der 27-jährige Tom Hartmann im vorigen Jahr zunächst lediglich bei Phönix mittrainierte, kehrt er jetzt mit Feuervogel-Dress in den Liga-Alltag zurück. [Fotos: Genthin/Phönix]

 

felix NeubertVon Dresden nach Leipzig. Jakob Neumann hat es vorgemacht. Er wechselte bereits vor einem Jahr von den Igels II zu Phönix. Jetzt haben die nächsten Dresdner nach Leipzig gefunden. Felix Neubert zum Beispiel. Er spielte zuletzt in der Saison 2014/2015 bei der SG Heidenau/Graupa Floorball. In elf Spielen machte er 5 Tore und 3 Assists für die SG, die am Ende den vierten Platz in der Regio-Staffel erreichte. Danach pausierte Felix wieder ein halbes Jahr lang, bevor er den Weg zu Phönix Leipzig fand. Bei uns verstärkt er ab dieser Saison die Defensive.

 

 

stefantDer zweite frühere Dresdner ist Stefan Theurich. Er spielte Floorball an der Dresdner TU, aber nicht beim USV. Seit rund fünf Jahren jagt der dem Lochball hinterher. Nachdem Stefan seit einigen Monaten bereits bei den Feuervögeln mittrainiert, wagt er im Oktober jetzt die ersten Pflichtspiele im Liga-Alltag. Sein Ziel: “ Ein Tor und ein Assist, habe ich dem Trainer gesagt.“ Ein weiteres persönliches Ziel von ihm ist es, gegen jeden Gegner in dieser Saison mindestens einmal dabeizusein. Wir wünschen viel Erfolg und im besten Fall auch eine Übererfüllung der Saisonziele. 😉
stefan PiefelStefan Piefel. Noch ein Neu-Leipziger, und noch ein Stefan. Der 30-Jährige hatte schon mehrere Floorball-Stationen. TSV Kunnersdorf, BAT Berlin und dem SV 03 Tübingen (Unisport).

 

 

 

 

photoDer Ex-Partisane: Gerrit Fuchs hat die Seiten gewechselt und verteidigt künftig für Phönix Leipzig. „Für mich war es an der Zeit eine neue Mannschaft zu finden, bei der strukturiertes Training, Spaß am gemeinsamen Spiel und gesunder Ehrgeiz vertreten ist. Nach dem ersten Probetraining bei euch, hatte ich auch direkt das Gefühl dies gefunden zu haben.“ Gerrit begann vor einigen Jahre an der Hochschule in Nordhausen mit dem Floorball, bevor es ihn nach Leipzig zog. Sein Ziel in diesem Jahr: Playoffs.

Die Mutter aller Phönix-Derbys

Phönix - Partisan 9:5
Beim bislang letzten Aufeinandertreffen im Februar 2014 gewann Phönix Leipzig gegen Partisan Connewitz mit 9:5.

Ein besonderes Floorball-Spiel steht bevor, sozusagen die Mutter aller Phönix-Derbys. Nach drei Jahren Pause trifft Phönix Leipzig mal wieder auf den Stadtrivalen Partisan Connewitz. Da Phönix aus Partisan Connewitz hervorgegangen ist, herrscht teils naturgemäß immer eine gewisse Brisanz bei den Aufeinandertreffen. Aber auch Freundschaften verbinden die Vereine. Hinter den Kulissen arbeiten die beiden Teams eher miteinander als gegeneinander. Am kommenden Sonntag ab 15 Uhr zählt aber wieder nur das, was innerhalb der Bande passiert. Und da kann Phönix Leipzig bisher auf eine lupenreine Bilanz gegen Partisan verweisen: 4 Spiele, 4 Siege, 38:14 Tore. Diese Erfolgsserie soll am Sonntag in der Sporthalle an der Radrennbahn halten, wenn Phönix Leipzig erstmals in das Verbandsliga-Geschehen eingreift.

Partisan Connewitz‘ Saisonpremiere war bereits am vergangenen Wochenende. In Grimma unterlagen sie den Floorballern des USV TU Dresden II mit 5:10. Partisan reiste bei dem Auswärtsspiel mit nur sechs Feldspielern an. In Leipzig dürfte das Team deutlich mehr Spieler auf das Protokoll bringen. Wir freuen uns auf ein faires Derby, möglichst viele Zuschauer und vor allem den Liga-Start.

Sonntag 2. Oktober; Sporthalle an der Radrennbahn, Windorfer Straße 61, 04229 Leipzig:
13.00 Uhr MFBC Grimma (Damen) – SC DHfK Leipzig II
15.00 Uhr Phönix Leipzig – Partisan Connewitz

Von Leipzig bis Dresden – Phönix‘ Verbandsliga-Gegner, Teil 2

[Fortsetzung von  Teil 1]

Igels DresdenIm Dresdner Raum treffen wir zum Beispiel auf die Unihockey Igels II. Diese haben sich nach der Neuorganisation des Spielbetriebs in der Saison 2015/16 und einer durchwachsenen ersten Saison in der Verbandsliga eine Stabilisierung der Leistung vorgenommen. Während der Sommerpause wurde vor allem an der Athletik gearbeitet. Die Phönixe können sich also auf fitte und hoch motivierte Igel(s) freuen, welche immer für eine Überraschung gut sind.

USV_TU_Dresden_logoDes weiteren können sich unsere Phönixe auf zwei spannende Partien gegen den Verbandsliga-Meister der vergangen Saison, den USV TU Dresden II freuen – mit denen wir nach dem verlorenen Playoff-Finale in der letzten Saison noch eine Rechnung offen haben. Damals unterlag Phönix verdient mit 1:7. Der Grund für diese deutliche Niederlage könnte die Unterbesetzung in den Reihen von Phönix Leipzig sein.

SSV HeidenauZudem tritt Phönix diese Saison gegen den SSV Heidenau an. Diese konnten ihr erstes Spiel bereits für sich entscheiden und sind damit Spitzenreiter unserer Verbandsligastaffel. Da Duelle mit dem SSV Heidenau bislang ausblieben, sind diese beiden Spiele ein  Überraschungspaket. Bislang waren die Heidenauer in einer Spielgemeinschaft mit Graupa. Offenbar sind diese Tage gezählt.

Insgesamt freuen wir uns in den kommenden sechs Monaten auf sieben Spieltage im heimischen Leipzig, bei denen natürlich jeder Zuschauer herzlich willkommen ist. Ihr könnt euch auf spannende Spiele auf Augenhöhe freuen.

–> zu Teil 1 der Vorstellungsrunde mit Partisan Connewitz, SC DHfK Leipzig und den Damen des MFBC Grimma

Von Leipzig bis Dresden – Phönix‘ Verbandsliga-Gegner, Teil 1

Die neue Saison steht kurz vor der Tür und es wird höchste Zeit ein Blick auf unsere Staffelgegner zu werfen.  Unsere Gegner sind der MFBC Grimma (Damen), der SC DHfK Leipzig II, die Partisan Connewitz, dder SSV Heidenau, die USV TU Dresden II und die Unihockey Igels Dresden II. Dieses Jahr besteht unsere Staffel aus 7 Teams, gespielt wird im Hin- und Rückspielmodus, am Ende qualifizieren sich die besten 4 Teams für die Playoffs.

MFBCStellen wir als Erstes das Damenteam vor. Der MFBC Grimma kann mit einer exzellenten Organisation und einem engagierten Trainer glänzen. Sie rücken immer mit mehr als 15 Spielern an und verfügen über eine hervorragende taktische Ausrichtung. Bei diesem Gegner dürfen wir uns keine Fehler leisten und müssen sie mit Ballsicherheit und körperlicher Präsenz in ihre Schranken weisen. Nur dann können wir wie bei den Phönix Floorball Open mit einem Sieg vom Platz gehen.

 

SC DHfKDie zweite Mannschaft des SC DHfK Leipzig ist ein harter Brocken, das liegt zum einen an den Bundesligaspielern, die ab und zu in der zweiten Mannschaft aushelfen und zum anderen an dem sehr körperlichen Spiel, das der DHfK an den Tag legt. In der vergangen Saison gab es drei Begegnungen zwischen dem SC DHfK Leipzig II und Phönix Leipzig. Dabei konnte Phönix alle drei Spiele für sich entscheiden.

 

 

Partisan ConnewitzAls dritte Leipziger Mannschaft unserer Staffel starten die Partisanen Connewitz. Dabei handelt es sich wie Phönix Leipzig um einen kleineren Verein, der nur in der Verbandliga antritt. Bei Ihnen kann man sagen: der Name ist Programm. Sie spielen sehr körperbetont und können durch sehr erfahrene Spieler brillieren. Die Mannschaft ist es gewohnt schnell in Rückstand zu geraten, lässt sich davon nicht irritieren, weil sie vorne Tore schießen. Mit nur vier Feldspielern agiert Partisan manchmal besser als mit fünf: Es sind vergangene Saison auffällig viele Tore in Unterzahl für Partisan gefallen. Unsere Phönixe können, wenn sie ihre Schnelligkeit und Training nutzen, das erste Saisonspiel am 02.10.16 gewinnen.

 

Zum 2. Teil mit dem USV TU Dresden II, SSV Heidenau und den Unihockey Igels Dresden II

Hannover holt Titel – Ergebnisse und Tabelle der 1. Phönix Floorball Open

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Der Phönix-Pokal reist nach Niedersachsen. Mit einer souveränen Bilanz von fünf Siegen in fünf Spielen ergatterten die Floorballer von Hannover 96 den Sieg der 1. Phönix Floorball Open in Leipzig. Bei der rund siebenstündigen Hitzeschlacht in der Sporthalle an der Radrennbahn erzielten die Gewinner 17 Tore und ließen nur 2 zu. Dessau drehte vor allem gegen Phönix Leipzig auf und sicherte sich am vergangenen Samstag den zweiten Tabellenplatz. Die Schakale aus Schkeuditz spielen seit Neuestem ebenfalls unter der Dachmarke des MFBC. Mit bekannten Kräften des Mitteldeutschen Floorballclubs überzeugte die technisch starke, aber auch zusammengewürfelte Truppe und landete am Ende auf Platz 3. Dahinter folgte der Gastgeber. Auf den Plätzen 5 und 6 landeten das Floorballteam Charlottenburg Berlin sowie die MFBC-Grimma Damen, die beide an einem Sieg vorbeischrammten. Wir hoffen, dass  das Turnier den Gästen Freude bereitet hat und setzen auf eine Wiederholung im kommenden Jahr. Danke nochmal an den N-Schiri aus Hannover fürs Pfeifen und an die Helferinnen im Spielsekretariat.

Alle Ergebnisse der 1. Phönix Floorball Open:

Phönix Leipzig – MFBC Schkeuditz                   0:0
PSV 90 Dessau – MFBC Grimma                        3:0
Hannover 96 – FTC Berlin                                               3:1

Phönix Leipzig – PSV 90 Dessau                                  2:4
MFBC Schkeuditz – Hannover 96                                  1:3
MFBC Grimma – FTC Berlin                                 1:1

Phönix Leipzig – Hannover 96                            0:2
MFBC Schkeuditz – PSV 90 Dessau                 1:1
Phönix Leipzig – FTC Berlin                                1:1

MFBC Schkeuditz – MFBC Grimma                   3:0
PSV 90 Dessau – Hannover 96                          0:6
MFBC Schkeuditz – FTC Berlin                          6:0

MFBC Grimma – Hannover 96                             0:3
PSV 90 Dessau – FTC Berlin                              2:1
Phönix Leipzig – MFBC Grimma                         3:2

Turniertabelle:
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(PS – die App zeigte keine Punkte an – Mathematik-Kenntnisse sind gefragt. ^^)

–> Fotogalerie

–> Fotos (Download-Link)

Der Spielplan für die 1. Phönix Floorball Open

  1. Phönix Floorball Open 2016
    — SPIELPLAN —
Unbenannt

 Uhrzeit:

10:00 Uhr:          Phönix Leipzig – MFBC Schkeuditz
10:30 Uhr:          PSV 90 Dessau – MFBC Grimma
11:00 Uhr:          Hannover 96 – FTC Berlin

11:30 Uhr:          Phönix Leipzig – PSV 90 Dessau
12:00 Uhr:          MFBC Schkeuditz – Hannover 96
12:30 Uhr:          MFBC Grimma – FTC Berlin

13:00 Uhr:          Phönix Leipzig – Hannover 96
13:30 Uhr:          MFBC Schkeuditz – PSV 90 Dessau
14:00 Uhr:          Phönix Leipzig – FTC Berlin

14:30 Uhr:          MFBC Schkeuditz – MFBC Grimma
15:00 Uhr:          PSV 90 Dessau – Hannover 96
15:30 Uhr:          MFBC Schkeuditz – FTC Berlin

16:00 Uhr:          MFBC Grimma – Hannover 96
16:30 Uhr:          PSV 90 Dessau – FTC Berlin
17:00 Uhr:          Phönix Leipzig – MFBC Grimma

danach:    Siegerehrung

 

Ort: Leipzig, Sporthalle an der Radrennbahn, Windorfer Straße 63