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Playoffs: Dresden, wir kommen

Am 06.05.2017 stand das nach sechswöchiger Spielpause lang ersehnte Playoff-Viertelfinale gegen die Vierten der Staffel 2, die Weißenfelser Damen, an. Nach intensiver Vorbereitung mit dem 5-Phasenplan der Spielertrainer Max und Tobi liefen die Phönixe mit einer Dame und 13 Mann auf. Der Plan war klar – wir zeigen, warum wir Tabellenführer sind, und qualifizieren uns für das Final 4 in Dresden.

Der Start ins erste Drittel gelang nach Plan. Von Anfang an spielten die Phönixe überlegen und mit viel Druck aufs Weißenfelder Tor. In der dritten Minute erhielt Stefan Theurich in halblinker Position den Ball und knallte ihn flach knapp am linken Pfosten vorbei. Im Auslaufen erwischte er den Abpraller vor dem rechten Pfosten und versenkte den Ball mit der Rückhand im linken oberen Eck. In der Folge erspielten sich die Phönixe Chance um Chance, ohne jedoch Zählbares auf dem Floorballfeld zustande zu bekommen. Immer wieder scheiterten sie nach schönen Kombinationen oder Einzelaktionen an der starken Torhüterin, der eigenen Treffsicherheit oder dem Gewusel vor dem Weißenfelser Tor. Die fehlende Treffquote bei 21 Abschlüssen wurde auch als Hauptkritikpunkt in der Kabine bemängelt. Ohne gleich zu viel verraten zu wollen: dieser Makel wurde im zweiten Drittel behoben und das nicht durch weniger Abschlüsse.

Hoch motiviert, den Vorsprung etwas komfortabler zu gestalten, liefen die Phönixe zum zweiten Drittel auf. Felix Hilla begann den Torreigen in Minute Drei nach schöner Vorarbeit von Tommy Kürschner, von dem wir noch mehr hören werden. Gleich darauf hatte Tino Pagel in der zweiten Reihe keine Zeit, sich den Ball auf die Rückhand zu legen und so blieb ihm nichts anderes übrig, als mit einem satten Vorhandschlenzschuss den Ball in die Weißenfelser Maschen zu jagen. Gleich darauf, in der sechsten Spielminute, war wieder Block Zwei and der Reihe: Marcus Barthel erhöhte nach direktem Zuspiel von Louis Mantwill auf 4:0. Nur 24 Sekunden später erhielt Tommy Kürschner ein tolles Geschenk: nach einem kurzen Ping-Pong am linken Pfosten kullerte der Ball quer vorm Tor zum rechten Schutzraumeck, wo er es sich frei stehend an der leeren Torseite nicht nehmen ließ, trocken abzustauben. An dieser Stelle nahmen sich die Phönixe eine schöpferische Pause, auch weil die Damen mehr Zugriff aufs Spiel erhielten und öfter, als noch im ersten Drittel, teils gefährlich in der Leipziger Hälfte auftauchten. In Minute 15 entdeckte Maik Biedermann beim Aufbau auf der linken Seite den wild gestikulierenden Louis Mantwill am rechten Pfosten der Weißenfelserinnen, der nach scharfem Steilpass nur noch einschieben musste. Kurz vor der zweiten Drittelpause, als die Weißenfelserinnen einen Freischlag zugesprochen bekommen hatten, sorgte Felix Hilla mit einem Abstandsvergehen für die einzige Strafe in einem sonst recht fairen Spiel. Somit gingen die Phönixe mit vier Feldspielern in die zweite Pause. Spielertrainer Tobias Schulze konnte uns stolz vorrechnen, dass wir bei 25 Abschlüssen 4 mal effizienter als im noch ersten Drittel agiert hatten.

Die gute Nachricht zum dritten Drittel zuerst: die restlichen 1:53 Minuten Unterzahl wurden souverän überstanden. Jedoch wurde in Folge das Spiel der Phönixe weniger ansehnlich. Die Weißenfelserinnen hatten sich besonnen, doch auf den Ehrentreffer zu spielen, und störten effektiver. Auch gelang es mehrfach, die Leipziger Stürmer zu überspielen und in der Abwehr für Unruhe zu sorgen. Nach neun Minuten besann sich Felix Hilla dann, seinen Fauxpass auszubügeln und besorgte auf Zuspiel von Tom Hartmann das 7:0. In der zwölften Spielminute verhalf dann das im ersten Drittel noch als störend wahrgenommene Wuhling von Weißenfelder Spielerinnen in ihrem Torraum mit einem Eigentor das 8:0. Nur eine Minute später konnte Tommy Kürschner nach Zuspiel von Tobias Schulze aus kurzer Distanz zum 9:0 abschließen. Noch in der gleichen Spielminute schafften es die Weißenfelser Spielerinnen den hoch verteidigenden ersten Block der Phönixe zu überspielen und konnten nach schönem Querpass das 1:9 markieren. Das Ehrentor wurde von Spielerinnen und mitgereisten Zuschauern wie der Finalsieg gefeiert. Somit können die Phönixe, wie schon die ganze Saison, ihre Hüter nicht mit eine weißen Weste über die 60 Minuten bringen. Knapp zwei Minuten vor Schluss besorgten die gleichen Spieler in gleicher Situation wie schon beim 9:0 die erhoffte Ergebniskosmetik und setzen zugleich den Schlusspunkt im Spiel: mit dem zweistelligen 10:1 konnte die über große Teile des Spiels demonstrierte Überlegenheit auch im Ergebnis dargestellt werden.

Und so reist die Mannschaft von Phönix Leipzig am kommenden Samstag, den 13.06. nach Dresden zum Final 4, um dort nach der letztjährigen Finalniederlage erneut anzugreifen.

Das zweite Floorball-Viertelfinale in Leipzig, UHC Elster gg Dresdener Igels II, wurde nach einer 5:0 Führung im ersten Drittel zu einer richtig spannenden Partie mit einem knappen 6:5-Erfolg für die zuerst so sicher Führende Mannschaft aus Elster.

Der PSV 90 Dessau ist nach 2:1 Sieg des PSV 90 Dessau gegen SSV Heidenau unser Gegner im Halbfinale.

FBC Phönix Leipzig mit:[T] Nils Wranik, Maik Biedermann, Louis Mantwill, [C] Jakob Neumann, Stefan Theurich, Maximilian Wagner, Felix Hilla, Marcus Barthel, Tommy Kürschner, Tom Hartmann, Ronny Müller, Johanna Kauschke, Tobias Schulze, Tino Pagel

1. Drittel:
2:17 1:0 Stefan Theurich Phönix Leipzig
2. Drittel:
3.00 2:0 Felix Hilla (Tommy Kürschner) Phönix Leipzig
4.45 3:0 Tino Pagel Phönix Leipzig
6:00 4:0 Marcus Barthel (Louis Mantwill) Phönix Leipzig
6:24 5:0 Tommy Kürschner Phönix Leipzig
14:49 6:0 Louis Mantwill (Maik Biedermann) Phönix Leipzig
3. Drittel:
19:53 2′ (unkorrekter Abstand) Felix Hilla Phönix Leipzig
8:54 7:0 Felix Hilla (Tom Hartmann) Phönix Leipzig
11:07 8:0 Eigentor Phönix Leipzig
12:05 9:0 Tommy Kürschner (Tobias Schulze) Phönix Leipzig
12:53 9:1 Sarah Geißler (Laura Hönicke) UHC Weißenfels Damen
18.16 10:1 Tommy Kürschner (Tobias Schulze) Phönix Leipzig

Die perfekte Rückrunde für Phönix Leipzig

Am Sonntag, 19. März, reisten die Feuervögel nach Dresden, um das letzte Floorballspiel vor den Play-Offs zu bestreiten. Als Gegner wartete der SC DHfK Leipzig II, mit dem man noch eine Rechnung offen hatte, da das Hinspiel unglücklich mit 6:7 (n.V.) verloren ging. Bis zum Sonntag hatte Phönix jedoch jedes Spiel der Rückrunde gewonnen und reiste mit einer Siegesserie von unglaublichen acht Spielen zur Partie. Der Staffelsieg war bereits zwei Wochen vorher durch das 18:5 gegen Partisan Connewitz in der Tasche.

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Fotos: Stephan Weiser (www.pixeltanz.net)

Für die zweite Mannschaft des DHfK reisten nur neun Spieler an und wir wussten: Ein Sieg ist Pflicht. Das Spiel startete sehr verhalten, wobei Phönix versuchte, den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Dies gelang gut, doch sprangen dabei keine gefährlichen Situationen heraus. Dies lag vor allem daran, dass der SC DHfK II extrem defensiv antrat und kaum Zug nach vorn entwickelte. Das Spiel war dadurch extrem zäh, doch blieben die Feuervögel dran und wurden nach circa neun Minuten belohnt. Durch einen wunderbaren Doppelpass zwischen Stefan Piefel und Felix Neubert fiel das 1:0. Leider war es von den 12 Abschlüssen aus dem ersten Drittel der einzige, der verwandelt wurde. Mit der knappen 1:0-Führung ging es in die Pause.

Dort wurde allen Phönixen klargemacht, dass man eine perfekte Rückrunde spielen kann und man mehr über die Seiten kommen muss, da hier der Gegner anfällig war. Diese Marschroute wurde jedoch 56 Sekunden nach Wiederanpfiff zerstört. Durch einen schnellen Auswurf konnte der SC DHfK II einen drei gegen zwei Konter fahren und perfekt abschließen. Das war auch das einzige Mittel, dass dem SC DHfK einfiel, über schnelle Auswürfe und hohe Bälle gefährlich zu werden. Durch das Gegentor war es unserem Goalie Julian Hofer wieder nicht vergönnt, einen Shut-Out zu feiern. In der Folge versuchten die Phönix-Floorballer, sich wieder zu konzentrieren und durch gutes Passspiel zu mehr Abschlüssen zu kommen. Diese wurden meist vom guten Torhüter der DHfKler vereitelt. Doch man blieb konzentriert, was belohnt wurde: Nach einem super Zuspiel von Gerrit Fuchs auf Stefan Piefel gelang die erneute Führung zum 2:1. Stefan Piefel wartete am langen Pfosten und musste den Ball nur noch ins leere Tor schieben. Mit diesem Zwischenstand ging es in die Pause.

Insgesamt konnte man mit der Leistung im zweiten Drittel zufrieden sein, doch war einmal mehr die Chancenverwertung ein Manko. Die Ansprache durch Spielertrainer Tobias Schulze fiel knapp aus. Jeder wusste, dass nun das letzte Drittel der Hauptrunde anbricht und auf welche Mittel die DHfK-Floorballer wohl noch zurückgreifen würden.

Die letzten Zweifel an einen Sieg wurden im letzten Drittel bereits nach 48 Sekunden ausgeräumt. Nach Vorlage von Maximilian Wagner erzielte Gerrit Fuchs sein erstes Tor im Trikot der Feuervögel – mit einem satten Schlagschuss von der Mittellinie. Nun hatte man Blut geleckt und band den Gegner im eigenen Drittel fest. In der Folge erspielte sich Phönix weitere gute Chancen und es entwickelte sich ein einseitiges Spiel. Dennoch dauerte es zehn Minuten bis das 4:1 durch Marcus Barthel aus kurzer Entfernung erzielt wurde. Er hatte vorher schon angedeutet, dass er unbedingt noch ein Tor schießen möchte.

Das Spiel schien gelaufen und die Torchancen auf beiden Seiten wurden Mangelware. Bis zur 18. Minute. Innerhalb von 38 Sekunden fielen drei Tore. Den Anfang machte der Topscorer im Phönix-Trikot, Felix Hilla. Er versenkte nach gutem Solo den Ball in gewohnter Manier im Tor des Gegners. Es war sein insgesamt 19. Saisontor und der 25. Scorerpunkt. Der SC DHfK konnte 12 Sekunden nach dem Phönix-Tor noch einal antworten und brauchte anschließend nur weitere 26 Sekunden, um auf 3:5 zu verkürzen. Dies klappte vor allem durch ein hartes Pressing des Gegners und durch unsere mangelnde körperliche Präsenz im Slot. Der Ball konnte nicht schnell genug geklärt werden und im Gewusel war es für Torhüter Julian Hofer unmöglich, den Ball zu halten. Doch wie die ganze Saison ließ sich das Team um Spielertrainer Tobias Schulze nicht aus dem Konzept bringen und brachte Spiel souverän zu Ende.

Am Ende konnte man die nächsten drei Punkte verbuchen sowie den neunten Sieg in Folge. Die Hauptrunde wird damit genau wie vor einem Jahr auf Platz 1 beendet und es wurde die perfekte Ausgangssituation für die bevorstehenden Verbandsliga-Playoffs geschaffen. Jetzt heißt es, sich zu erholen und sich perfekt auf die entscheidende Phase vorzubereiten.

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Fotos: Stephan Weiser (www.pixeltanz.net)

FBC Phönix Leipzig:[T] Julian Hofer, [C] Jakob Neumann, Maximilian Wagner, Felix Hilla, Stefan Piefel, Marcus Barthel, Tommy Kürschner, Tom Hartmann, Ronny Müller, Tobias Schulze, Felix Neubert, Gerrit Fuchs, Mirko Körner

1. Drittel:
8:42 0:1 Felix Neubert (Stefan Piefel) FBC Phönix Leipzig
2. Drittel:
0:56 1:1 Michael Winter (Daniel Gaumnitz) SC DHfK Leipzig II
17:48 1:2 Stefan Piefel (Gerrit Fuchs) Phönix
3. Drittel:
0:48 1:3 Gerrit Fuchs (Maximilian Wagner) Phönix
10:36 1:4 Marcus Barthel (Tobias Schulze) Phönix
17:21 1:5 Felix Hilla Phönix
17:33 2:5 Philipp Swoboda (Marcel Günther) SC DHfK II
17:59 3:5 Philipp Swoboda SC DHfK II

 

Auszeiten:
SC DHfK Leipzig II 6:48 / III

->Fotos

 

Torfestival beim Leipzig-Derby: Phönix trifft 18 Mal

In der vorletzten Partie vor den Playoffs traf Phönix Leipzig auf Partisan Connewitz, die nach zuletzt sporadischer Aufstellung in ihrem Floorball-Heimspiel mit 14 Spielern ins Rennen gingen. Der durch die Semesterferien zurechtgestutzte Phönix-Kader um Spielertrainer Maximilian Wagner und Tobias Schulze war sich der Aufgabe bewusst: ein Sieg in dieser Begegnung sichert den Feuervögeln den Staffelsieg. Deutlich gemacht wurde dies den 12 angetretenen Phönixen durch eine feurige Ansage vorm Eröffnungsbully durch den Spieler des Tages Maximilian Wagner.
Dabei begann das Spiel zunächst fahrig. Wir eröffneten als Favorit dem Gastgeber eine nicht zu verachtende Anzahl an Kontern durch Fehlpässe im frühen Spielaufbau innerhalb der ersten Turns. Doch unserem Widersacher gelang es vorerst nicht Torgefahr aus den geschenkten Bällen zu gewinnen. Sicherheit kam ins Spiel als es Tobias  Schulze nach Vorarbeit von Stefan Schröter in der 6. Minute des ersten Drittels gelang den Lochball im Tor unterzubringen. Bereits in der nächsten Spielminute konnte Mirko Körner mit gewohnt gefährlichem Fernschuss die Führung der Feuervögel zum 2:0 ausbauen. Vorlage erhielt er dabei von unserem Kapitän Jakob Neumann. In der 11. Minute trug sich dann zum ersten Mal Maximilian Wagner im Spielberichtsprotokoll ein. Er assistierte für Felix Neubert, der einen platzierten Fernschuss im Netz der Gastgeber zappeln ließ. Gegen Ende des ersten Drittels ließen die Feuervögel noch ein Überzahlspiel ungenutzt, nachdem wegen Bodenspiels  ein Spieler von Partisan für 2 Minuten das Spielgeschehen neben dem Schiedsgericht betrachten durfte. Lediglich 2 Abschlüsse ergaben sich aus dem nun deutlich verbesserten Passspiel; beide flogen über dem Kasten ins Aus. Kurz vor der Drittelpause revanchierte sich Felix Neubert bei Maximilian Wagner und assistierte ihm beim Treffer zum 4:0 Stand. Der Spielstand beschreibt das bis hierhin stattgefundene Spielgeschehen; dennoch ist es nur der mangelnden Spielübersicht zu verdanken, dass es ohne Anschlusstreffer auf Seiten der Partisanen  in die Pause ging.
Im 2. Drittel startete Phönix mit nie dagewesener Aufstellung. So kam Mirko Körner, das Bollwerk in Leipzigs Verteidigung, als Stoßstürmer zum Einsatz und assistierte nach Balleroberung bereits innerhalb der ersten Spielminute. Erneut hieß der Torschütze Maximilian Wagner. Doch innerhalb der ersten Hälfte des zweiten Drittels gelang es Partisan aus irren Verteidigungssituationen durch die ungewohnte Aufstellung von Phönix eine Aufholjagd zum 3:5, ehe erneut Maximilian Wagner nach Vorarbeit von Mirko Körner zum Weckruf in Form des  sechsten Treffers auf Seite des FBC läutete. Darauf folgten ein Treffer unseres Kapitäns sowie ein Torerfolg von Felix Hilla, der, wen wundert’s, von Maximilian Wagner bedient wurde. Nachdem unserem Tagestopscorer die Erwähnungen durch Assists und Treffer im Spielprotokoll nicht reichten, gönnte er sich eine 2-minütige Pause nach unkorrekt eingehaltenem Abstand bei einem Freistoß wenige Meter vor unserem Kasten. Nach überbrückter Unterzahlsituation ging es mit einem Zwischenstand von 3:8 ins dritte Drittel.
In den folgenden 12 Minuten zeigte Phönix Leipzig, wieso man auf dem ersten Platz der 1. Staffel der hiesigen Verbandsliga thront. Der Spielstand konnte auf 16:4 hochgeschraubt werden. Gefühlt jedes Solo und jeder Ball, der aufs Tor der Gastgeber zuflog, konnte weder von der Abwehr verteidigt noch vom Torhüter pariert werden. Trotz uneinholbarer Führung zu diesem Zeitpunkt sollte eine erneute Unterzahlsituation nach wichtigem, aber leider unfairen, Klärungsversuch eines rasanten Konters durch Tino Pagel (Stockschlag) gegentorlos über die Bühne gebracht werden. Zwar gelang es Partisan die Überzahl  in ein Tor umzuwandeln, jedoch überwand zuvor Tobias Schulze nach 30 Meter Pass von Mirko Körner den Torwart der Connewitzer. Den Deckel auf die Partie, wie sollte es anders sein, setzte Maximilian Wagner mit seiner achten(!!!) Torbeteiligung an diesem Spieltag, indem er Marcus Barthel den Lochball direkt auf die Vorhand in den Slot zuspielte. Dieser schob gewohnt lässig zum Endstand von 18:5 ein. Neuer Rekord für Phönix: 18 Tore erzielte man bei einem Großfeld-Spiel noch nie.
Zufriedenstellende 3 Punkte wanderten am Ende des Tages auf das Konto der Floorballer von Phönix Leipzig. Damit ist uns der Staffelsieg gewiss. Dennoch soll mit üblichem Biss die Siegesserie in der letzten Partie vor den Play-Offs ausgebaut werden. Der Gegner heißt dann SC DHfK Leizig II. Dieses Leipziger Derby findet am 19. März in Dresden statt.

FBC Phönix Leipzig:[T] Julian Hofer, Stefan Schröter, Tommy Kürschner, Felix Neubert, [C] Jakob Neumann, Stefan Theurich, Maximilian Wagner, Felix Hilla, Marcus Barthel, Tobias Schulze, Tino Pagel, Mirko Körner

1. Drittel:
05:15 0:1 Tobias Schulze (Stefan Schröter) Phönix Leipzig
06:40 0:2 Mirko Körner (Jakob Neumann) Phönix Leipzig
10:13 0:3 Felix Neubert (Maximilian Wagner) Phönix Leipzig
15:04 2′ (Bodenspiel) Sebastian Treutler Partisan Connewitz
19:29 0:4 Maximilian Wagner (Felix Neubert) Phönix Leipzig
2. Drittel:
20:25 0:5 Maximilian Wagner (Mirko Körner) Phönix Leipzig
21:57 1:5 Stefan Schleicher Partisan Connewitz
22:06 2:5 Dirk Vater Partisan Connewitz
27:13 3:5 Marc Warnecke (Matthias Treutler) Partisan Connewitz
28:48 3:6 Maximilian Wagner (Mirko Körner) Phönix Leipzig
31:11 3:7 Jakob Neumann (Stefan Schröter) Phönix Leipzig
31:44 3:8 Felix Hilla (Maximilian Wagner) Phönix Leipzig
36:24 2′ (Abstand) Maximilian Wagner Phönix Leipzig
3. Drittel:
40:22 3:9 Jakob Neumann (Maximilian Wagner) Phönix Leipzig
41:11 3:10 Felix Hilla Phönix Leipzig
43:29 3:11 Felix Hilla Phönix Leipzig
48:15 3:12 Felix Hilla (Tommy Kürschner) Phönix Leipzig
49:08 4:12 Hans März (Wilhelm Jahn) Partisan Connewitz
49:40 4:13 Maximilian Wagner (Jakob Neumann) Phönix Leipzig
49:47 4:14 Felix Hilla Phönix Leipzig
50:52 4:15 Mirko Körner (Jakob Neumann) Phönix Leipzig
52:17 4:16 Tommy Kürschner Phönix Leipzig
54:50 2′ (Stockschlag) Tino Pagel Phönix Leipzig
56:11 4:17 Tobias Schulze (Mirko Körner) Phönix Leipzig
56:26 5:17 Sebastian Treutler (Matthias Treutler) Partisan Connewitz
57:32 5:18 Marcus Barthel (Maximilian Wagner) Phönix Leipzig

–>Fotos

Doppelt erfolgreich am Doppelspieltag in Leipzig

Es war ein kräfteraubendes Wochenende für die Floorballer von Phönix Leipzig. Aber der Einsatz hat sich gelohnt. Dank starker Defensiv-Leistungen gelangen den Feuervögeln die Saisonsiege Nummer 7 und 8. Zunächst entthronten die Phönixe am Samstag den Spitzenreiter SSV Heidenau mit einem 4:1-Erfolg. Einen Tag später schickten sie die Igels Dresden II ebenfalls mit leeren Händen nach Hause. 3:1 hieß es nach 3×20 Minuten.

Erstaunlich ist, dass die Feuervögel in dieser Saison nun schon zum vierten Mal nur ein Gegentor im Spiel kassiert haben. Das hat seinen Grund: Jeder Spieler wirft sich voll rein, um den eigenen Ballverlust oder den des Mitspielers wettzumachen. So kamen die gegnerischen Angreifer am Wochenende wieder nur selten zu gefährlichen Abschlüssen, die Goalies Nils und Julian hatten schon beschäftigungsreichere Partien absolviert. Dadurch war auch die teils mangelnde Chancenauswertung mal wieder kein Beinbruch. Die gelungenen Nadelstiche reichten aus, um sechs Punkte zu sammeln.

Zumal Phönix an beiden Tagen hellwach in die Duelle startete. Gegen Tabellenführer Heidenau stand es am Samstag bereits nach 20 Minuten 3:0 für die Gastgeber. Ein Spieler auf Phönix-Wechselbank meinte zufrieden: „So ein gutes Drittel haben wir noch nie gespielt.“ Das Polster reichte aus. Zwar erhöhte Heidenau von Drittel zu Drittel den Druck. Doch Phönix blieb bis zur vorletzten Minute konzentriert. Erst kurz vor Ende brachte Heidenau den Ball während einer Überzahlsituaton einmal über die Linie. Ehrentreffer. Geschenkt. Die Punkte bleiben in Leipzig. Resümee: Das lief einfacher als ursprünglich erwartet gegen den Tabellenführer, die in nahezu voller Kapelle angereist waren. Zumal Phönix am Samstag und Sonntag mehrere Ausfälle zu kompensieren hatte.

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Am Sonntag traten aber teils andere und damit auch ausgeruhtere Phönixe aufs Feld als Samstag. Das war auch bitternötig. Im zweiten Phönix-Spiel des Wochenendes drückten die Igels II stark und brachten vollen Körpereinsatz. Ein frühes Tor von Max brachte zunächst etwas Sicherheit ins Phönix-Spiel. Danach ließen die Feuervögel aber mehrere Chancen liegen. Prompt wurde die Ineffizienz bestraft. Die Igels glichen aus. Die Nervosität wuchs ein wenig. Doch dann spielte Phönix wie es eines Tabellenführers würdig ist. Effektiv nutzen sie im zweiten Drittel zwei Überzahlsituationen aus und markierten erst das 2:1 und dann das 3:1. Die Igels drückten weiter, aber durch den ehrgeizigen Einsatz jedes Einzelnen reichten heute drei Tore zum Erfolg.

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Sollte am kommenden Wochenende die Siegesserie fortgesetzt werden, dann ist der Staffelsieg sicher. Anbully ist Samstag, 4. März, um 15 Uhr, in der Sporthalle an der Radrennbahn, Windorfer Straße 61. Der Gegner: Partisan Connewitz. Derby-Time!

Ergebnisübersicht:
Phönix Leipzig – SSV Heidenau 4:1 (3:0,1:0,0:1)
Phönix Leipzig – Igels Dresden II 3:1 (1:0;0:1;2:0)
USV TU Dresden II – MFBC Grimma Damen 2:0
SC DHfK Leipzig – USV TU Dresden II 4:10

FBC Phönix Leipzig (Samstag):[T] Julian Hofer, Stefan Schröter, Tommy Kürschner, Felix Neubert, Stefan Theurich, Maximilian Wagner, Felix Hilla, Stefan Piefel, Marcus Barthel, Tobias Schulze, Ronny Müller, Tino Pagel, [C] Mirko Körner

1. Drittel:
3:13 1:0 Felix Hilla Phönix Leipzig
14:46 2:0 Tommy Kürschner (Tobias Schulze) Phönix
19:12 3:0 Felix Hilla (Tino Pagel) Phönix
2. Drittel:
3:46 4:0 Tino Pagel Phönix
3. Drittel:
17:48 2′ (Überharter Körpereinsatz) Tobias Schulze Phönix
18:50 4:1 Julian Michel (Marcus Leßmüller) SSV Heidenau

***

FBC Phönix Leipzig (Sonntag): [T] Nils Wranik, [K] Jakob Neumann, Stefan Theurich, Maximilian Wagner, Felix Hilla, Marcus Barthel, Tommy Kürschner, Julian Hofer, Ronny Müller, Johanna Kauschke, Tobias Schulze, Felix Neubert, Tino Pagel, Mirko Körner

1. Drittel:
2:22 Tor 1:0 Maximilian Wagner FBC Phönix Leipzig
13:58 Strafe 2′ (Überharter Körpereinsatz) Sebastian Nitsche Unihockey Igels Dresden II
2. Drittel:
13:17 Tor 1:1 Robert Reichelt Igels II
3. Drittel:
7:12 Strafe 2′ (Stockschlag) Fernando Hilbert Igels II
7:48 Tor 2:1 Felix Hilla (Tobias Schulze) Phönix
10:05 Strafe 2′ (Reklamieren) Lennart Liebig Igels II
10:47 Tor 3:1 Tobias Schulze (Felix Hilla) Phönix

–> Fotos #PHÖHEI
–> Fotos #PHÖIGE
–> Fotos USV TU Dresden II – MFBC Grimma Damen

 

Spitzenreiter! Feuervögel gewinnen gegen die Dresdner Igels II

In der zweiten Partie in diesem Jahr ging es in Grimma erstmals gegen die Igels II aus Dresden. Nach den Letzen vier siegreichen Floorball-Partien wollten die Phönixe aus Leipzig einen weiteren Erfolg für sich verbuchen, um die Tabellenspitze zu erobern. Dazu stellte das Spielertrainerduo um Maximilian Wagner und Tobias Schulze die Phönixe auf einen Gegner ein, der durch schnelle Rotationen in der Offensive und steile Pässe in die Tiefe schnell den Abschluss sucht.

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Vom Anpfiff des ersten Drittels weg versuchten die Igels direkt Druck auf die Leipziger auszuüben. Diesem konnte Phönix durch geschicktes Aufbauspiel entgegen wirken. Jedoch stellte die Variabilität der gegnerischen Stürmer die Defensive der Phönixe ein ums andere Mal vor Probleme. Sodass Nils Wranik im Tor mit tollen Paraden eingreifen musste. In der Offensive hingegen erarbeiteten sich die Feuervögel durch tolle Kombinationen viele hochkarätige Torchancen und ein Chancenplus. Jedoch scheiterten die Stürmer gegen den gut reagierenden Torhüter Valentin König der Igels. Statt eigener Führung geriet man in der 4. Minute nach Abstimmungsproblemen in der Leipziger Verteidigung und direkten Passspiel der Igels in Rückstand. Unbeirrt von dem Gegentreffer spielte Phönix weiter gute nach vorne und kontrollierte zunehmend die Partie. Allein der längst verdiente Ausgleich ließ noch auf sich warten. Somit ging es mit einem Rückstand in die Drittelpause.

Der Beginn des zweiten Drittels begann höchst intensiv. Den Dresdnern war deutlich anzuerkennen, dass sie ihre Führung ausbauen wollten. Jedoch parierte der reinrotierte Goalie Julian Hofer im Tor ebenfalls überragend. Phönix hielt gut dagegen und konnte in der 6. Minute zum ersten Mal jubeln. Nach einem Durcheinander hinter dem gegnerischen Tor erkämpfte sich Felix Hilla geschickt den Ball und schlenzte aus der Drehung die Kugel ins Netz. Mit dem Ausgleich übernahm Phönix weiter die Spielkontrolle und erhöhte den Druck auf den Gegner. Der wusste sich im Aufbau meist nur mit Langenbällen zu helfen, welche von den Verteidigern konsequent abgefangen wurden. Folgerichtig fiel in der 14. Minute nach feinem Zuspiel von Maximilian Wagner auf Tobias Schulze der Führungstreffer. Mit dem 2:1 im Rücken und einer gut organisierten Defense spielte Phönix souverän auf. Nach vorne belohnte man sich in der 35. Minute durch einen weiteren Treffer. Nach einem Pass von Kapitän Jakob Neumann auf Stephan Piefel, setzte sich dieser mit Tempo gegen zwei Dresdner durch und platzierte den Abschluss aus Spitzenwinkel in das lange Eck. Die Dresdner waren von der Dominanz sichtlich beeindruckt und versuchten durch ein Timeout den Rhythmus von Phönix zu stören. In den verbliebenen 5 Minuten des zweiten Drittels agierte Phönix weiterhin clever und ließ sich von dem Pressing des Gegners nicht verunsichern. Folgerichtig ging es hochverdient mit einem zwei Torvorsprung in die Pause.

Im letzten Drittel attackierten die Dresdner die Aufbauspieler, um somit das Passspiel zu unterbinden. Dadurch ergaben sich für Phönix Leipzig Freiräume in der Offensive, woraus eine Vielzahl von Chancen hervorging. Nach 12 Minuten im letzten Drittel nutze Louis Mantwill einen ungenauen Ableger der Dresdner und sprintete mit dem Ball alleine auf den gegnerischen Hüter zu. Im Eins gegen Eins behielt der Floorballer mit Bremer Wurzeln die Nerven, verlud den Goalie und lupfte den Ball mit der Rückhand zum 4:1 ins Tor. Die Igels aus Dresden wollten sich nicht geschlagen geben und versuchten ihre Stürmer in Szene zu setzten, jedoch gelang es der Leipziger Defensive durch gutes Stellungspiel entweder die Pässe abzufangen oder die Stürmer bei der Ballannahme zu stören. In der einzigen Überzahl des Spieles kam Phönix mehrmals zum Abschluss, brachte den Ball aber nicht im Tor unter. Mit der drei Tore Führung im Rücken konzentrierte sich Phönix in der Schlussphase zunehmend auf die Defensive und kam durch Konter immer wieder zum Abschluss. In der 57. Minute setzte sich Tobias Schulze robust hinter dem gegnerischen Tor gegen seine Gegenspieler durch und legte geschickt auf den eingelaufenen Felix Hilla ab. Dieser netzte zum 5:1 ein. Mit diesem Ergebnis wollte man als Sieger vom Feld gehen, jedoch nutzte Dresden einen unabgestimmten Wechsel der Phönixe zum 2:5 Entstand. Ergebniskosmetik.

Durch das ruhige, konsequente Spiel nach vorne, einer taktischen Umstellung in der Defensive und zwei gut aufgelegten Goalis erspielte sich Phönix einen hochverdienten Sieg. Damit grüßt Phönix jetzt erst einmal von der Tabellenspitze und hat sich durch den fünften Dreier in Folge eine gute Ausgangsposition für die Qualifikation der Play-offs erarbeitet.

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FBC Phönix Leipzig mit:[T] Nils Wranik, [T] Julian Hoffer, Maik Biedermann, Elias Dannenberg, Louis Mantwill, [C] Jakob Neumann, Felix Hilla, Mirco Körner Stefan Piefel, Tommy Kürschner, Ronny Müller, Tobias Schulze, Felix Neubert, Gerrit Fuchs, Tino Pagel, Maximilian Wagner

Protokoll:

1. Drittel:
4:12 1:0 Max Krause (Daniel Vogel) Unihockey Igels Dresden II
2. Drittel:
6:22 1:1 Felix Hilla FBC Phönix Leipzig
14:38 1:2 Tobias Schulze (Maximilian Wagner) FBC Phönix Leipzig
15:04 1:3 Stefan Piefel (Jakob Neumann) FBC Phönix Leipzig
3. Drittel:
11:55 1:4 Louis Mantwill FBC Phönix Leipzig
12:39 2′ Sebastian Nitsche Unihockey Igels Dresden II
17:28 1:5 Felix Hilla (Tobias Schulze) FBC Phönix Leipzig
19:19 2:5 Markus Kaden (Sebastian Nitsche) Unihockey Igels Dresden II

–>Fotos
–>Saisonübersicht

–> Der Bericht der Dresdner Igels (extern)

Phönix Leipzig kann also doch gegen Dresden gewinnen

Das Hinspiel konnten die Dresdner in eigener Halle verdient mit 5:3 für sich entscheiden. Nun war es an der Zeit bei unserem Heimspiel Revanche zu nehmen. Den Frühstart des USV noch in bester Erinnerung zeigte sich Phönix von Anfang an konzentriert und durch Spielertrainer Tobias Schulze gut eingestellt.

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Das gegenseitige Abtasten beider Mannschaften beendete Maik Biedermann mit einem schönen Schlenzschuss nach rund 7 min. Zuvor konnte Dresden einen Freischlag in der Ecke nur zum Leipziger Verteidiger klären. Fünf Minuten später handelte sich Dresden eine erste 2-Minuten-Strafzeit ein. Die folgende Überzahl nutze Louis Mantwill auf Zuspiel von Felix Hilla durch präzisen Abschluss in den Winkel. Der Anschlusstreffer für den USV zehn Sekunden vor Ende des ersten Drittel fiel kurios. Clemens Straube wollte den Ball offenbar halbhoch in den Slot spielen. Der Ball landete an der Hüfte von Felix Hilla und von dort direkt an Nils Wranik vorbei ins Tor.

Das zweite Drittel startete äußerst erfreulich. Gerrit Fuchs schickte Stefan Piefel auf der rechten Seite an der Bande lang. Dieser ließ mit starker Körpertäuschung gleich zwei Dresder aussteigen und vollendete platziert ins obere rechte Eck. Danach gelang es Phönix jedoch kaum noch Akzente zu setzen. Man verunsicherte sich teilweise selbst und fand kaum Lösungen dem immer stärker werdenden Pressing des Universtitätssportvereins zu entgehen. Nur Torhüter Nils Wranik, und den sich in jeden Schuss werfenden Verteidigern war zu verdanken, dass Dresden kein Tor gelang.

Glücklich über den positiven Ausgang des Mitteldrittels erinnerte Schulze seine Mannen an den Vorsatz, nun endlich den Dresden-Bann zu brechen und sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen zu lassen. Es gelang. Man konzentrierte sich wieder auf ein sicheres Aufbauspiel und eine kompakte Deckung bei gegnerischem Ballbesitz. In seiner unverwechselbaren Spielweise war es dann Rene Wildgrube der sich auf der linken Seite durchsetze und damit den Raum für Marcus Barthel schaffte. Dieser nutze dann den schönen Querpass um direkt ins leere Tor zu vollenden. In der Folge warf dann Dresden noch einmal alles nach vorn, konnte jedoch erst nach 16 Minuten noch einmal Kapitän Kellermann den Anschlusstreffer erzielen.

Durch eine geschlossene kämpferisch defensive Leistung und hohe Effektivität im Abschluss sichert sich Phönix erstmals drei Punkte gegen eine Dresdner Mannschaft. In der nächsten Woche sollte dieser Erfolg gegen die ebenfalls aus Dresden stammenden Igels II wiederholt werden. Nur so bleibt man im Kampf um die Tabellenspitze oben mit dabei.

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FBC Phönix Leipzig mit:[T] Nils Wranik, Maik Biedermann, Elias Dannenberg, Louis Mantwill, René Wildgrube, [C] Jakob Neumann, Felix Hilla, Stefan Piefel, Marcus Barthel, Tommy Kürschner, Tom Hartmann, Ronny Müller, Tobias Schulze, Felix Neubert, Gerrit Fuchs, Tino Pagel, [T] Julian Hofer

1. Drittel:
7:19 Tor 1:0 Maik Biedermann FBC Phönix Leipzig
12:56 Strafe 2′ (unkorrekter Abstand) Markus Hübner USV TU Dresden II
14:29 Tor 2:0 Louis Mantwill (Felix Hilla) FBC Phönix Leipzig
19:10 Strafe 2′ (Stockschlag) Tom Hartmann FBC Phönix Leipzig
19:50 Tor 2:1 Clemens Straube (Theo Genesener) USV TU Dresden II
2. Drittel:
2:03 Tor 3:1 Stefan Piefel (Gerrit Fuchs) FBC Phönix Leipzig
3. Drittel:
3:53 Tor 4:1 Marcus Barthel (René Wildgrube) FBC Phönix Leipzig
6:55 Strafe 2′ (Blockieren des Stocks) Marcus Barthel FBC Phönix Leipzig
8:20 Strafe 2′ (Stoßen) Sebastian Dienerowitz USV TU Dresden II
14:18 Strafe 2′ (Stockschlag) Felix Neubert FBC Phönix Leipzig
16:08 Tor 4:2 Marc Kellermann USV TU Dresden II

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