Zum ersten Mal in dieser Saison lud Phönix Leipzig zum Spitzenspiel der Verbandsliga Ost nach Leipzig ein. Die Phönixe mussten sich diesmal mit dem starken Frauenteam aus Weißenfels messen, welches vorige Woche den Stadtkonkurrenten DHfK Leipzig mit 8:0 besiegte. Dort überzeugte das Team vor allem durch technische und auch taktische Stärken.
Da wir uns auf unseren heutigen Gegner sehr intensiv vorbereiteten und ihn zu keiner Zeit unterschätzten, fanden wir von Anfang an gut ins Spiel. Wir waren stets fokussiert und wollten uns an der Tabellenspitze etablieren. Bereits nach 58 Sekunden netzte Topscorer Tobias Schulze nach Vorlage von Jan Ladiges ein. Es folgten weitere Tore durch die Verteidiger Mirko Körner und Maik Biedermann. Zum Ende des ersten Drittels wurden die Frauen immer stärker, konnten eine Überzahl jedoch nicht nutzen. Dank Artem Pokas stand die Null.
Während der Drittelpausen standen Kuchen, Muffins und Getränke für die Zuschauer zur Verfügung. Sowohl Unterstützer der beiden Teams, als auch die Spieler der vorhergehenden Partie, USV Jena gegen Rennsteig Avalanche, sahen sich das Spiel an.
Das zweite Drittel eröffnete Mirko Körner mit einem sensationellen Schuss aus der zweiten Reihe. Nun fanden aber auch die Weißenfelser Frauen besser ins Spiel. Durch Stellungsfehler im Defensivverhalten und beim Freischlag gelangen unseren Gegnern zwei Tore, auf die Mirko Körner und Jan Ladiges aber sofort die passende Antwort parat hatten. Durch unsere Schnelligkeit und dominante Spielweise gaben die Leipziger Floorballer das Match zu keiner Zeit aus der Hand. Mit einem soliden Zwischenstand von 6:2 beendeten wir Kapital 2.
Im letzten Spielabschnitt gaben die Frauen noch einmal alles. Sie wurden offensiver und belohnten sich für ihr starkes Pressing mit zwei Toren. Beide Floorbal-Teams schenkten sich nichts. Der Abschnitt war durch schnelle Ballwechsel und gute Kombinationen von beiden Seiten geprägt. Stürmer Markus Barthel zeigte mit dem heutigen letzten Tor für Phönix erneut, wer der Spitzenreiter ist und bleibt. Den Abschluss aber lieferten die Damen, wie es sich gehört. Das letzte Tor bedeutete aber nur noch Ergebniskosmetik – die Feuervögel tanzten und feierten ihren 8:5 -Sieg. Nächsten Samstag geht es für beide Teams auf den Rennsteig, wo sie sich erneut duellieren können.
Archiv der Kategorie: Spielbericht

Phönix startet mit Kantersieg in die Saison 15/16

[Das Spiel wurde nachträglich 5:0-Forfait für Phönix gewertet.***]
Am Samstag ging es zum ersten Saisonspiel nach Weißenfels um gegen den FC Rennsteig Avalanche die ersten Punkte einzufahren. Unser Gegner konnte zusätzlich zu seiner Unerfahrenheit leider nur auf 7 Spieler zurückgreifen, unter anderem auch, weil zwei Spieler wohl nicht über die ungarische Grenze kamen. Phönix hingegen konnte mit zwei vollen Reihen antreten und ging mit dem Vorsatz ins Spiel, das Spiel zu gestalten und zu kontrollieren. Nach der langen Sommerpause merkte man, dass wir wieder heiß waren zu spielen. Besonders Tobias Schulze schien sehr motiviert, so dass ihm bereits nach 17 Sekunden der erste von insgesamt 5 Treffern an diesem Tag gelang. Somit war ein neuer Rekord für das schnellste Tor der Phönix-Geschichte aufgestellt. Bis zum Ende des ersten Drittels konnten wir noch 6 weitere Tore schießen und gingen mit einem 7:0 in die erste Drittelpause. Beim siebten Tor gelang es Tommy Kürschner sogar seine fußballerischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und einen mustergültigen Fußpass auf Tobias Schulze zu spielen, den er nur noch einnetzen musste.
Bei so wenig Gegenwehr war das Spiel zu diesem Zeitpunkt bereits gelaufen. Daher konnten wir Das Spiel nun etwas ruhiger angehen und Spielzüge ausprobieren. Dies gelang erst einmal nicht so gut, da unser Gegner nun etwas offensiver agierte. Zum Ende des zweiten Drittels wurde unser Zusammenspiel jedoch besser und wir konnten insgesamt zwei weitere Treffen erzielen um mit einem 9:0 ins letzte Drittel zu starten.
Das dritte Drittel lief etwas besser, da wir uns nun langsam eingespielt waren. Im Laufe der Zeit fielen noch zwei weitere Tore, womit das Ergebnis inzwischen zweistellig war. Auch unsere einzige Powerplaysituation des Tages gestalteten wir sicher, wobei hier jedoch noch zu lange für den Torabschluss gebraucht wurde. In der letzten Spielminute wollte es Phönix nochmal wissen und schmiss seine Tormaschine an. Zweimal Marcus Barthel und einmal Tobias Schulze sorgten für den 14:0 Endstand in diesem Spiel.
Schön ist, dass alle Stürmer mindestens ein Tor erzielen konnten und keine Verteidiger und Torhüter ein Gegentor zuließen. Somit konnten alle ihre Aufgaben erfüllen und Phönix sein erstes zweites Shutout der Vereinsgeschichte feiern.
Kommenden Sonntag findet bereits unser erster Heimspieltag in der Sporthalle an der Radrennbahn statt. Dann wird es wohl nicht so leicht, denn der Gegner sind die Damen des UHC Weißenfels, die im Spiel vor uns die zweite Mannschaft des DHfK überraschend deutlich mit 8:0 bezwangen.
Spielprotokoll:
1. Drittel: | ||||
00:17 | 1:0 | Tobias Schulze (Jan Ladiges) | Phönix Leipzig | |
06:41 | 2:0 | René Wildgrube | Phönix | |
09:15 | 3:0 | Tobias Schulze | Phönix | |
12:57 | 4:0 | Jan Ladiges (Tobias Schulze) | Phönix | |
14:45 | 5:0 | Elias Dannenberg | Phönix | |
15:10 | 6:0 | Tobias Schulze (Tommy Kürschner) | Phönix | |
16:48 | 7:0 | Tobias Schulze (Tommy Kürschner) | Phönix | |
2. Drittel: | ||||
08:06 | 8:0 | Tommy Kürschner (Tobias Schulze) | Phönix | |
19:45 | 9:0 | René Wildgrube | Phönix | |
3. Drittel: | ||||
02:01 | 10:0 | René Wildgrube (Niklas Noth) | Phönix | |
05:04 | 11:0 | Jan Ladiges (Tobias Schulze) | Phönix | |
14:30 | 2′ (Überharter Körpereinsatz) | Jan Fonferko | FC Rennsteig Avalanche | |
19:22 | 12:0 | Tobias Schulze (Elias Dannenberg) | Phönix | |
19:39 | 13:0 | Marcus Barthel | Phönix | |
19:53 | 14:0 | Marcus Barthel (Tino Pagel) | Phönix |

5 Jahre Phönix: Die Ergebnisse
Das erste Spiel des Tages zwischen den Geburtstagsfeuervögeln und Zwigge ist beendet. Leider gab es in diesem verzwiggten ersten Spiel keine GeburtstagsTORte für unsere Phönixe. Vielmehr pusteten heute die Geburtstagsgäste die 5 Kerzen aus und zündeten sich selbst 7 eigene Kerzen an.
Endstand also 7-5 für unsere Besucher aus Zwickau.
Im Moment läuft die zweite Partie des Tages zwischen Jena und Zwigge. (nach zwei gespielten Dritteln steht es hier 1-4 für Zwickau)
Wir halten euch auf dem Laufenden !
Und weiter geht’s im Jubiläums-Floorball-Geschäft.
Zwei Tore sind noch gefallen in der Partie Zwigge gegen Jena… Endstand somit 6-1!
Vor dem letzten offiziellen Turnierspiel gab es grad Extrapunkte zu gewinnen. Die Challenges standen an. (4 Minispiele aus der Welt des Floorballs, welche Tempo, Genauigkeit, Kreativität und Wahnsinn erforderten).
Auch aus diesem gingen die Zwickauer als Sieger hervor und belohnten sich mit 3 Zusatzpunkten.
Bevor mit dem Match Phönix – PhönEx der Teamgeburtstag seinen würdevollen Abschluss findet, stehen sich im letzten Turnierspiel soeben Phönix und der USV Jena im Spiel um Platz 2 gegenüber…
Stand nach wenigen Minuten im zweiten Drittel: 4-0 für Phönix!
16.00 Uhr: Phönix gewinnt gegen den USV Jena mit 6:4. Nachdem das Team sich wieder stark zurückgekämpft hat, sorgte Tommy Kürschner für den 6:4 Schlusspunkt.
Der UV Zwigge heimst schließlich den Siegerpokal ein. Das Team blieb heute nicht nur ungeschlagen, sondern machte auch bei den Challenges die beste Figur. Glückwunsch an die Südsachsen!
16.15: Nach kurzer Pause beginnt das Duell Phönix gegen die Ex-Phönixe. Die ehemaligen Topscorer der Feuervögel spielten munter drauf los. Am Ende besiegten sie den aktuellen Kader der Phönixe mit 6:2.
Wir hoffen, dass es allen Beteiligten Spaß gemacht und freuen uns schon auf die nächsten Partien.
–> Bilder
–> weitere Bilder
–> Facebook-Bericht des UV Zwigge 07

17. Platz für Phönix zum Start in die Turniersaison 2015
Nach einem aus sportlicher Sicht unerfreulichem Saisonende begann nun 2,5 Monate später die Turniersaison für Phönix. Wie schon im Jahr zuvor machte sich eine kleine Gruppe aus fünf Phönixen mit Gastspieler Chris Merkel aus Nürnberg und unserer neu gemalten Flagge auf nach Münster um gemeinsam Spaß zu haben und endlich einmal wieder Floorball zu spielen. Bei Deutschlands größtem Floorball-Kleinfeldturnier dem „Floorball Meeting Münster“ waren 41 Teams aus Deutschland, den Niederlanden und der Slowakei gemeldet.
Nach einem entspannten Grillen am Kanal mit spaßiger Begegnung und donnerndem und blitzendem Ende am Freitag ging es einigermaßen ausgeschlafen und entspannt um 10:20 Uhr zum ersten Gruppenspiel. Der Gegner von „Nutten und Koks II“ stellte sich alsbald als schlagkräftige Truppe heraus, denen auch unsere 5 Tore nichts anhaben konnten. Nach einem ungefährdeten 9:0 Sieg gegen Dülmen stand das entscheidende Spiel gegen die „Schnick Schnack Meisters“ (Dümpten) zu Buche. In einem spannenden und hart umkämpften Spiel mussten wir uns leider in der letzten Sekunde mit 6:7 geschlagen geben. Das letzte Gruppenspiel gegen Aachen konnte 4:3 gewonnen werden. Als Gruppendritter hatten wir somit keine Chance mehr auf den Turniersieg. Andererseits blieb uns so auch ein ähnliches Ergebnis wie im letzten Jahr erspart, wo für uns als Gruppenerster alle folgenden Spiele verloren gingen. Ganz im Gegenteil: wir schienen uns jetzt richtig eingespielt zu haben und dominierten unsere Gegner in Zwischenrunde zum Teil deutlich. Selbst kleine Unkonzentriertheiten blieben ohne folge. So kamen alle Spieler dazu, den Ball einzunetzen. Zwei 6:2 Siege beendeten für uns den ersten Floorballtag. Natürlich ging es aber anschließend noch weiter zum obligatorischen Hafenfest, wo alle Phönixe ihre Sing- und Tanzkünste unter Beweis stellen konnten. Die letzten Vögel sollen wohl um 4 Uhr früh in die Federn gekrochen sein.
Der Zweite Tag begann so, wie der erste aufgehört hatte. Durch ein 7:1 gegen unsere Zeltnachbarn aus Osnabrück standen wir als Gruppenerster und damit als Teilnehmer um die Plätze 17 bis 20 fest. Im Halbfinale konnten die anderen Vögel der Sedelsberg Hawks mit 11:4 aus der Luft geholt werden um dann im „Finale“ erneut auf den PSV Aachen zu treffen. Trotz 3 Lattentreffern gelangen uns 3 Tore, die zum Sieg und damit zum 17. Platz reichten.
Münster hat mal wieder riesen Spaß gemacht. Es ist immer wieder schön nette und lustige Teams aus der Floorball-Community zu treffen und wir freuen uns schon, nächstes Jahr wieder dorthin zu fliegen.
Die Ergebnisse sind unter folgendem Link zu finden: http://www.floorballmeeting.de/spielplan.html

Nichts zu holen gegen die roten Teufel
Das zweite Spiel des Doppelspieltags stand am Sonntag, dem 23. Februar an. Die Leipziger Phönixe trafen auf die Red Devils aus Wernigerorde. Entsprechend der Hinspiel-Niederlage gegen die Red Devils II (2:6) und dem zweiten Tabellenplatz von Wernigerode stellte Trainer Paul Moritz das Team defensiv auf. Ziel war es, gut mitzuspielen und möglichst wenige Tore zu kassieren.
Diese Aufgabe wurde durch eine schwache Besetzung und kurzfristige Ausfälle erschwert. Der eigentlich eingeplante Goalie Sascha Leopold fiel zum Beispiel krankheitsbedingt aus. Für ihn sprang Angreifer Marcus Barthel spontan ein (danke!). So sank die Zahl der eingeplanten Feldspieler von 10 auf 9 und damit die Aussichten auf etwas Zählbares. Man konnte nicht mehr mit zwei kompletten Reihen spielen, sondern musste flexibel wechseln. Das war nicht nur kräftezehrend, sondern führte auch zu einigen Ungereimtheiten und fehlender Abstimmung in der Offensive. Wernigerode trat mit zwölf Feldspielern + Goalie an.
Trotz dieser ungünstigen Voraussetzungen konnte Phönix nach bereits 2:32 min in Führung gehen. Jan Ladiges verwandelte einen Pass aus der Ecke nach kurzer Annahme im Slot perfekt platziert und halbhoch zum 1:0 (danke Jan!). Was folgte war vor allem ein diszipliniertes Aufbauspiel von Wernigerode, viel Defensivarbeit von Phönix und einige gefährliche Abschlüsse der Red Devils, die in der 9. Minute zum Ausgleich führten. Das erste Drittel endete für Phönix überraschend gut mit 1:1.
Im zweiten Drittel passierte nicht viel. Die Leipziger Floorballer versuchten weiter dem guten Aufbauspiel und den teilweise guten Torchancen von Wernigerode standzuhalten. Viele gefährliche Schüsse konnte „Goalie“ Marcus abwehren und so den Ausgleich festhalten. In der 35. Minute ging Wernigerode jedoch mit 2:1 in Führung. Phönix kam kaum kontrolliert über die Mittellinie.
Das letzte Drittel begann Phönix mit einer 2 Minuten Strafe, die Wernigerode kurz vor Ablauf der Strafminuten für sich zum 3:1 nutzen konnte. Die Phönixe wurden langsam müde und es zeigte sich die physische und zahlenmäßige Überlegenheit der Red Devils. Folgerichtig fielen in der 48. und 54. Minute noch das 4:1 und das 5:1 für Wernigerode. In der 55. Minute handelt sich Phönix eine weitere 2 Minuten Strafe ein, die man allerdings ohne Gegentor überstand. Das Spiel endete mit 1:5 aus Leipziger Sicht.
Insgesamt hat sich Phönix gut präsentiert. Das Ziel, möglichst niedrig zu verlieren wurde zufriedenstellend erreicht. Abgesehen von der guten Defensivarbeit der Leipziger ließ das Angriffsspiel bei den Feuervögeln sehr zu wünschen übrig. Selten überquerte man aus eigener Kraft und kontrolliert die Mittellinie, wodurch es auch nur zu sehr wenigen Abschlüssen auf das Tor des Gegners kam. Dass es nur fünf Gegentore gab, hatte man auch und vor allem der überragenden Leistung des Goalies Marcus Barthel zu verdanken.
Nun befindet sich Phönix Leipzig in einer dreiwöchigen Spielpause. Erst Mitte März geht es weiter. Dann beschließt das Team mit einem Doppelspieltag die Regio-Saison 2014/2015.
Gerade noch so die Kurve gekriegt, Leipzig punktet gegen Halle
Zum ersten Spiel des Doppelspieltags hatte Phönix am Samstag die Ehre, einen Heimspieltag auszurichten. Gegner war die zweite Mannschaft der Saalebiber aus Halle, gegen die bisher eine makellose Bilanz zu Buche stand. Nach der bitteren Niederlage der letzten Woche gegen Salzwedel und der damit vergebenen letzten Chance auf einen Play-Off-Platz ging es immerhin darum den fünften Platz zu halten.
Leider wurde die Vorgabe das Spiel zu kontrollieren bereits nach 35 Sekunden von den Hallensern zu Nichte gemacht: 0:1. In der Folge passierte wenig sehenswertes, da Phönix gewohnt defensiv agierte und auch Halle seinen Vorsprung und ihre genau 10 Feldspieler schonen wollte. Zwar dominierte Phönix das Spiel weitestgehend, es sprangen jedoch kaum gefährliche Chancen dabei heraus. Zu häufig wurde der Ball hektisch nach vorne getragen oder ungenau gespielt. Immerhin gelang Mirko Körner kurz vor der Pause noch der Ausgleich durch einen gewohnt scharfen Distanzschuss.
Das zweite Drittel begann ähnlich und in der 27. Minute war es Tobias Schulze, der durch einen Bauerntrick die Gegnerische Abwehr und den Torhüter überlisten konnte. Wer jetzt dachte, dass damit der Knoten endlich geplatzt wäre, wurde durch zwei Hallenser Kontertore innerhalb von eineinhalb Minuten eines Besseren belehrt. Erneut war es Tobias Schulze, dem das 3:3 durch einen Volleyschuss gelang. Zur zweiten Drittelpause stand es nun also wieder unentschieden.
Zum letzten Drittel wurde nun die Parole ausgewiesen, etwas offensiver zu agieren und den Gegner eher beim Spielaufbau zu stören. Relativ schnell fiel dann auch das 4:3 durch Elias Dannenberg in der 42. Spielminute, welches jedoch sechseinhalb Minuten später abermals egalisiert wurde. Die 56. Minute verlief dann am Ereignisreichsten: Zuerst konnte Elias Dannenberg mit seinem zweiten Treffer die abermalige Führung für Phönix markieren. Nach einer wuseligen Situation neben unserem Tor ging Verteidiger Tino Pagel nach einem Schlag mit dem Schläger mit einer Platzwunde über dem linken Auge zu Boden. Noch während er draußen von Mannschaftsarzt René Wildgrube verarztet wird, gelingt Jan Ladiges die erstmalige 2-Tore-Führung. Das Spiel blieb jedoch immer noch spannend, auch weil Halle nach einem Konter in der letzten Spielminute den Anschlusstreffer zum 6:5 schießt. Immerhin gelang es Phönix, am Ende das Ergebnis die letzten 27 Sekunden über die Zeit zu bringen und die drei Punkte zu Hause zu behalten. Phönix… ähhh Schwein gehabt.
–>Fotos