Ligaauftakt nach Maß gegen Landsberger Floorballer

Am 30. September war es endlich soweit: Die Saison 2017/2018 brach für Phönix Leipzig an. Als erster Gegner erwarteten uns die Black Lions Landsberg in der Breitenfelder Straße im heimischen Leipzig. Den 13 Feuervögeln stellten sich an diesem Tag 15 Spieler aus Landberg gegenüber, für die die Saison bereits am vorangegangenen Wochenende mit einer 1:13 Niederlage gegen den UHC Elster erfolglos begann.

Landsberg

Wir gingen mit zwei klaren Zielvorstellungen in die Partie: zum einen dem ersten Pflichtsieg im ersten Spiel, zum anderen sollte es endlich gelingen, kein Gegentor über die volle Spielzeit zuzulassen. Das haben wir zuletzt in der Saison 2015/2016 zwei Mal gegen den FC Rennsteig Avalanche geschafft.

10:00 Uhr war es dann soweit, die Schläger kreuzten sich am Mittelpunkt zum Eröffnungsbully. Angeführt wurde die Begegnung durch 2 Unparteiische des MFBC, deren Entscheidungen uns gelegentlich ratlos zurückließen.

Doch nun zum Spielablauf: Phönix zeigte Dominanz von Anpfiff an, konnte sich aber nicht mit einer frühen Führung belohnen. Wiederholt war es uns möglich, unsere Stürmer in guter Schussposition zu bedienen, doch die eng stehende Defensive ließ vorerst kein Durchbrechen zu. Nach etwas über 8 Minuten war es Felix Hilla möglich, den abgetropften Ball nach Schuss von Spielertrainer Tobias Schulze nach kurzem Bogenlauf im Netz der Gäste unterzubringen und erzielte damit das erste Saisontor für die Phönixe. Innerhalb von einer Minute wurde dann der Spielstand bereits auf 3:0 erhöht werden. Zunächst war es Felix Neubert, der den Lochball mit gewohnt gefährlichem Distanzschuss im langen Eck unterbrachte, assistiert durch unseren einstimmig wiedergewählten Kapitän Jakob Neumann. Im Anschluss konnte Felix Hilla unbedrängt hinter dem gegnerischen Tor Tino Pagel bedienen, der den Ball nach kraftvollem Schuss aus kürzerer Entfernung im Gästetor versenkte. Den Drittelendstand zum 4:0 konnte erneut Felix Hilla nach Vorlage von Johanna Kauschke erzielen.

Auffällig war, dass wenig bis keine nennenswerten Chancen auf Gegnerseite erspielt wurden. Während unsere erste Reihe bis dato erfolgreich versuchte den Aufbau schon auf der Grundlinie zu unterbinden und nur lange hohe Pässe als Optionen zuließ, vereitelte die zweite Reihe durch abgefangene Pässe im Mittelfeld oder erfolgreich geführte Zweikämpfe auf den Seiten früh die Offensivakzente der Gäste.

Folglich wurden in der Drittelanalyse eher personelle als taktische Umstellungen besprochen und das Spiel sollte im Wesentlichen mit der bisherigen Spielweise fortgeführt werden.

Und bereits nach einer Minute das nächste Erfolgserlebnis nach Wiederanpfiff auf Seiten der Feuervögel. Wieder war es Felix Neubert, wieder war das Tor weit entfernt und wieder versenkte er souverän. Diesmal erfolgte das Zuspiel durch unser Abwehrbollwerk Mirko Körner. Das anschließende 6:0 erzielte Tommy Kürschner, der sich noch öfter auf dem Spielprotokoll eingetragen wollte, nachdem er aus kurzer Distanz den Pass aus weniger als einem Meter gegenwehrlos im Gästetor unterbringen darf. Nach 5 Minuten ohne größere Highlights konnte Felix Hilla als letzter Mann in der eigenen Hälfte ohne Gegenwehr bis in den gegnerischen Slot spazieren und den alleine gelassenen Tommy Kürschner per Querpass zum 7:0 assistieren. Zu diesem Zeitpunkt war der Spielausgang lange entschieden, doch die Konzentration musste weiterhin aufrechterhalten werden, damit die 0 auf der Anzeigetafel bis zum Abpfiff stehen bleiben konnte.

Die Floorballer der Black Lions hatten sich nun auch sichtbar zum Ziel gesetzt Zweikämpfe mit mehr Körperpräsenz zu führen, die manchmal ungeahndet auch jenseits der Grenzen des Regelwerkes geführt wurden. Auch technische Mängel in der Zweikampfführung hatten Stockschläge zur Folge, bei denen man vergeblich auf einen Pfiff der Unparteiischen wartete.

So konnte erst kurz vor Ende des zweiten Drittels der Spielstand auf 8:0 angehoben werden. Torschütze war wieder Felix Neubert. Den Assist bekam Tobias Schulze zugeschrieben, der sich bis dahin für sein gutes Stellungsspiel nicht selbst belohnen wollte und von der Offensive der ersten Reihe zur zweiten Reihe wechselte.

Den nächsten Treffer konnte der Neue in unseren Reihen, Pascal Nojack, der nun in der Offensive der Reihe 1 Tobias Schulze ersetzte, nach Abschluss aus dem Slot erzielen. Der ehemalige MFBC-Spieler erhielt wenige Stunden vor Lizenzierungsende noch die Transferfreigabe für Phönix und wird nun versuchen, sich in der angebrochenen Saison auch an dem ein oder anderen weiteren Torerfolg zu beteiligen.

Unbelehrt aus den vorangegangen Offensivaktionen war es Tommy Kürschner, beide mal assistiert durch Felix Hilla, aus gleicher Position wie bei seinen vorherigen Treffen möglich den Lochball doppelt chancenlos für den zweiten Keeper der Gäste einzuschieben.

Auch Tobias Schulze erzielte in diesem Drittel noch 2 Tore nach Vorarbeiten von Jakob Neumann, führte somit den Endstation zum 14:0 herbei und schoss uns damit gleichzeitig zum Tabellenführer nach Spieltag 1.

Gegen Ende der Partie rückten auch die Fähigkeiten unseres Hüters Julian Hofer in den Fokus, der zwar nur in einer Handvoll Situationen gefragt war, aber da immer hellwach parierte. Seine Abwehraktionen mit der Maske und bei flachen Bällen ließen die Gäste nicht nur punktlos sondern auch torlos den Heimweg antreten.

Hervorzuheben ist weiterhin die extrem engagierte Leistung von Stefan Theurich, der sich oft in sehr gefährlicher Position freispielte und in seiner besten Chance leider knapp am Pfosten scheiterte.

Nun rückt jedoch der Fokus auf die Partien am kommenden Wochenende. Da steht dann sowohl der nächste Verbandsliga- als auch unser erster Kleinfeldspieltag an. Unser Gegner heißt dann Samstag zum ersten Heimspieltag an der Radrennbahn MFBC Leipzig/Grimma, der sich bisher mit zwei Saisonniederlagen zufrieden geben musste.

Phönix Leipzig mit:[T] Julian Hofer, Stefan Schröter, René Wildgrube, [C] Jakob Neumann, Stefan Theurich, Felix Hilla, Tommy Kürschner, Johanna Kauschke, Tobias Schulze, Felix Neubert, Tino Pagel, Mirko Körner, Pascal Nojack

Spielprotokoll:

1. Drittel:
8:27   1:0 Felix Hilla (Tobias Schulze) Phönix Leipzig
9:15   2:0 Felix Neubert (Jakob Neumann) Phönix
9:31   3:0 Tino Pagel (Felix Hilla) Phönix
14:59   4:0 Felix Hilla (Johanna Kauschke) Phönix
2. Drittel:
1:06   5:0 Felix Neubert (Mirko Körner) Phönix Leipzig
2:23   6:0 Tommy Kürschner Phönix
7:51   7:0 Tommy Kürschner (Felix Hilla) Phönix
19:13   8:0 Felix Neubert (Tobias Schulze) Phönix
3. Drittel:
3:44   9:0 Pascal Nojack Phönix Leipzig
5:39   10:0 Tommy Kürschner Phönix
9:33   11:0 Tobias Schulze (Jakob Neumann) Phönix
10:12   12:0 Tommy Kürschner (Pascal Nojack) Phönix
12:51   13:0 Felix Hilla Phönix
15:32   14:0 Tobias Schulze (Jakob Neumann) Phönix

–> Saisonübersicht

Phönix startet beim eigenen Turnier furios, am Ende fehlte die zweite Luft

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Platz 3 war zum Greifen nah. Im letzten Spiel des Tages lag Phönix Leipzig gegen Tabellennachbarn UV Zwigge 07 lange mit 1:0 vorn. Gerrit Fuchs verwandelte zuvor für die Feuervögel mit einem schönen Tor. Doch Phönix Leipzig verpasste es, nachzulegen. Schließlich kam der UV Zwigge nach einem Einschlag zum etwas überraschenden Ausgleich und legte dann auch noch nach. 2:1 für die Südsachsen. Dadurch überholte der UV am Ende noch die Phönixe. Glückwunsch dazu! Dennoch kann Phönix zufrieden sein. Gleich zum Auftakt gelang im Penaltyschießen ein Sieg gegen den späteren Turniersieger (4:2). Zwar haperte es mal wieder mit der Chancenverwertung. Doch Phönix Leipzig spielte auch gegen höherklässsige Floorballteams gut mit. Trainer Tobias Schulze konnte knapp vier Wochen vor dem Saisonstart viele Erkenntnisse sammeln. Auch viele Spieler konnten sich gegen Ende der Sommerpause wieder herantasten an den Großfeldbetrieb. Unter anderem stand René Wildgrube nach langer Zwangspause mal wieder auf dem Floorballfeld.

 

–> allg. Turnierbericht
–> Fotos

MFBC Schkeuditz gewinnt Phönix-Turnier in Leipzig

Glückwunsch an den MFBC Schkeuditz. Das Team holte sich den Siegerpokal der 2. Phönix Floorball Open. Die Truppe schwächelte nur am Anfang gegen Gastgeber Phönix Leipzig. Geradeso zitterte man sich in ein Penalty-Schießen, wo aber die Feuervögel die besseren Nerven hatten. Allerdings erhielten die Schkeuditzer einen Punkt für das Erreichen des Penalty-Schießens. Dieser eine Punkt machte am Ende den Unterschied zum Zweitplatzierten und Vorjahressieger Hannover 96 Floorball. Nach der Auftaktpleite ließen die Schkeuditzer nichts mehr anbrennen… Die Abschlusstabelle nach zehn Partien im Modus jeder gegen jeden:

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  1. MFBC Schkeuditz 10 Punkte
  2. Hannover 96 Floorball 9 Punkte
  3. UV Zwigge 07 6 Punkte
  4. Phönix Leipzig 5 Punkte
  5. MFBC Grimma 0 Punkte

Ergebnisübersicht:
Phönix – MFBC Schkeuditz 4:2 (n.P.)
UV Zwigge – MFBC Grimma 3:1
Hannover 96 – MFBC Schkeuditz 1:4
Phönix Leipzig – MFBC Grimma 2:0
UV Zwigge – Hannover 96 1:3
MFBC Grimma – mfbc Schkeuditz 1:7
Phönix – Hannover 96 0:4
MFBC Schkeuditz – UV Zwigge 4:2

Mfbc Grimma – Hannover 96 0:3
Phönix – UV Zwigge 07 1:2

–> Fotos

–> Archiv: 1. Phönix Floorball Open (2016)

2. Phönix Floorball Open: Das ist der Spielplan

logo-phoenix-open_2_21Am Samstag beginnen endlich die 2. Phönix Floorball Open. Wir freuen uns auf unsere Gäste: Die Damen des MFBC Grimma, die Herren des MFBC Schkeuditz, Hannover 96 Floorball (Vorjahressieger!) sowie der UV Zwigge 07. Vor Ort werden wir ein Imbiss aufbauen, wo es für Besucher und Spieler gegen kleines Geld viele Essens- und ein bisschen Getränk-Möglichkeiten zur Stärkung geben wird.

So wird gespielt:

09:45 Uhr: Begrüßung / Turnierstart

10:00 Uhr: Phönix Leipzig – MFBC Schkeuditz

10:45 Uhr: UV Zwigge – MFBC Grimma

11:30 Uhr: Hannover 96 – MFBC Schkeuditz

12:15 Uhr: Phönix Leipzig – MFBC Grimma

13:00 Uhr: UV Zwigge – Hannover 96

13:45 Uhr: MFBC Grimma – MFBC Schkeuditz

14:30 Uhr: Phönix Leipzig – Hannover 96

15:15 Uhr: MFBC Schkeuditz – UV Zwigge

16:00 Uhr: MFBC Grimma – Hannover 96

16:45Uhr: Phönix Leipzig – UV Zwigge

 

Spielzeit: 2x 15min (2min Pause)

 

Sommercup in Hannover: Platz 11 und Blitztor des Turniers

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Samstag morgens halb sechs in Leipzig: Sechs wackere FloorballerInnen von Phönix beginnen vom
Hauptbahnhhof ihre Reise nach Niedersachsen, um am zweitägigen Sommercup von Hannover 96
teilzunehmen: Tommy, Jakob, Jenny, Johanna, Gerrit und Stefan P. Mit Jan reiste aus Hamburg ein
ehemaliger Phönix an, um uns bei dem Kleinfeldspektakel zu unterstützen.
Gespielt wurde im Norden der Stadt, in der Bothfelder Halle, die trotz 14 angereister
Mannschaften ausreichend Platz für Teilnehmer und Zuschauer bot.
Aufgeteilt in zwei Gruppen begannen die Phönixe das Turnier gegen die Göttinger
Damenmannschaft.
Und sorgten für wahres Kuriosum: der Bully wurde zwar gewonnen, aber leider mit etwas zuviel Schwung,
der Ball flog ohne weitere Berührung platziert ins eigene Toreck und somit stand es nach einer Sekunde bereits 0:1 gegen uns. Leichte Ungläubigkeit stand den Leipzigern ins Gesicht
geschrieben, einen Lacher konnten sich aber beide Seiten nicht verkneifen.
Im Verlauf des Spiels konnte der Rückstand wieder egalisiert und letztendlich gewonnen werden.
Am Samstag hatten wir vier weitere Spiele zu bestreiten. Während gegen eine der drei
angetretenen Hannoveraner Mannschaften noch drei Punkte geholt wurden, musste man sich
gegen stark aufspielende Mannschaften aus Jena und Bordesholm (dem späteren Turniersieger)
geschlagen geben.
Im letzten Spiel des Tages gab es eine knappe Niederlage gegen die Bielefelder, die auch mit
mehreren Damen im Team aufwarteten, eher eine Ausnahme im Turnier.
Am Abend organisierten die Hannoveraner einen Besuch mit mehreren Programmpunkten auf
dem Maschseefest. Vom strammen Marschtempo unseres „Tourguides“ abgesehen, war es eine
tolle Gelegenheit die anderen Mannschaften und Hannoveraner Trinkgewohnheiten
kennenzulernen.
Der zweite Turniertag begann mit dem letzten Gruppenspiel der Vorrunde gegen den TSV Lesum,
sprintstarke Spieler, denen wir nicht viel entgegensetzen konnten.
Phönix landete damit auf dem sechsten Platz der Tabelle der Gruppe B und spielte fortan noch
bestenfalls um den 9. Platz.
Erster Gegner war eine weitere Hannoveraner Mannschaft, die Leibniz Rackets. Mit mehr Tempo
und vor allem vielen Abschlüssen konnten wir dieses Duell eindeutig mit 5:0 für uns entscheiden.
Im folgenden Spiel hatte das Bratwurstbratgerät mehr Tempo und Abschlüsse und gewann verdient
mit 4:0.
Im letzten Spiel für uns, die Beine waren schon schwer, kam es nochmal zum Kräftemessen mit der
Teutonia aus Bielefeld. Ziel war natürlich die knappe Niederlage des Vortags wieder
wettzumachen. Nach 3-Tore-Führung wurde es zwar am Ende nochmals knapp, die Revanche
gelang aber nichtsdestotrotz.
Alles in allem ergab das den 11. Platz für die Phönixe.
Vielen Dank an dieser Stelle an die Floorballer von Hannover 96, die ein tolles Turnier organisiert haben! Wir sehen uns dann in zwei Wochen in Leipzig wieder.

Saison 17/18: Sachsen-Anhalt ruft, Liga ohne Connewitz

Die Floorballsaison 2017/2018 nimmt Gestalt an. Die Staffeleinteilung ist raus. Und unsere Ex-Dresdner sind not amused. Anstatt wieder gegen ihre ehemaligen Teamkollegen anzutreten, gehen die bevorstehenden Floorballreisen der Leipziger Phönixe nach Sachsen-Anhalt.

Wie zuletzt in der Saison 2014/2015 (damals noch Regionalliga) erwarten uns dort die angsteinflößenden Grizzlys aus Salzwedel. Angst, weil technisch stark, weil weit weg und weil Grizzlys. Ansonsten aber stoßen wir in der nächsten Saison auf neue Gegner im „Ursprungsland der Reformation“. Noch nie gespielt haben wir gegen Harzgerode. Auch der punktlose Absteiger Landsberg II ist schwer einzuschätzen für uns. Welche Floorballer sich letztlich hinter dem MFBC-Label scharen werden in der Verbandsliga, Staffel 1, wissen wir auch noch nicht.

Den UHC Elster kennen wir bislang nur vom Kleinfeld. Dabei haben wir gegen die Rand-Wittenberger alle drei von drei Partien verloren (2x in 2015/2016, 1x in Playoffs 2013). Astreine Bilanz also bisher. Die Elsteraner schrammten zuletzt hinter dem PSV Dessau knapp am Aufstieg in die Regionalliga vorbei. Sie unterlagen in der Relegation dem USV Halle II. Kein einfacher Gegner also die Elsteraner.

Klar ist: Die Sachsen-Anhalt-Staffel der Verbandsliga 2017/2018 hat insgesamt nur noch wenig gemein mit der damaligen Regionalliga-Staffel. 2014/2015 verpassten wir die Playoffs deutlich (nur neun Punkte). Wie wird wohl die kommende Saison?

Ein paar Dinge werden wir definitiv vermissen. Da ist an erster Stelle Partisan Connewitz zu nennen – die frühere Heimat der Phönix-Leipzig-Gründungsmitglieder. Das Partisanen-Team hat einfach nicht mehr für den Ligabetrieb gemeldet. Schon länger abgemeldet war auch ihre Homepage. Eine traurige Entwicklung des 1999 gegründeten Teams. Wir hoffen, dass das vielleicht nur ein temporärer Zustand ist.

In den Meldelisten vermissen wir auch die zweite Mannschaft des SC DHfK Leipzig. Im Regionalbereich tauchen die Floorballer nur noch in Juniorenligen auf. Der SC DHfK II steht weder auf einer Großfeld- noch auf einer Kleinfeld-Liste. Somit steht für uns fest: 2017/2018 wird es im Großfeld weniger Derbys geben als in der vorigen Saison.

In unserer Kleinfeld-Staffel tummeln sich immerhin zwei Teams aus der Nähe. Die Staffel ist mit sieben Teams größer als 2015/2016. Damals umfasste unsere Staffel fünf Teams.

Als nächstes rechnen wir in den kommenden Wochen mit den Spielplänen. Vielen Dank schon einmal an die Ligaorganisatoren für die Planung und Organisation des Spielbetriebs.

 

saison2017_2018