Der Höhepunkt der Verbandsligasaison rückt immer näher. Während in vielen Ligen längst die Floorballplayoffs und -downs begonnen haben (mit bitterem Ausgang für die MFBC-Herren), startet nun auch Phönix Leipzig in die K.O.-Wochen. Am Samstag empfangen die Feuervögel die frisch gebackenen Double-Gewinnerinnen des UHC Weißenfels in Leipzig. Die Floorballerinnen setzten sich dieses Jahr im Pokal und in der Meisterschaft erfolgreich gegen Dauerrivale MFBC Leipzig durch. Das Duell am 6. Mai gegen Phönix in der Radrennbahn-Sporthalle dürfte sowas wie eine Zugabe für die erfolgreichen UHC-Damen sein, bei denen mittlerweile auch die Ex Phönixin Sarah Geißler spielt.
Phönix muss wachsam sein, wenn man eine Woche später zum Halbfinale nach Dresden reisen möchte. Denn die „Cats“ schwimmen auf einer Erfolgswelle. Auch in der Verbandsliga Staffel 2 landeten die Weißenfelserinnen auf dem 4. Platz und ließen dort die Herrenteams SG Harzgerode/Großörner, USV Jena sowie die Floorball Tigers Magdeburg hinter sich.
Playoff-Viertelfinale, Floorball-Verbandliga:
Phönix Leipzig – UHC Weißenfels Damen
Sa., 6. Mai; 10.15 Uhr
Leipzig, Windorfer Straße 61, Sporthalle an der Radrennbahn
(danach, 12.30 Uhr: UHC Elster – Unihockey Igels Dresden II)
übrige Playoff-Partien:
TU Dresden II – Floorball Grizzlys Salzwedel (in Dessau)
PSV Dessau – SSV Heidenau (in Dessau)
Phönix Leipzig vs UHC Weißenfels Damen – Dieses Playoff-Viertelfinale wird am Samstag, 6. Mai, um 10.15 Uhr in Leipzig angepfiffen. Wir haben uns nach dem vergeblichen Bemühen um das Finale nun noch für das Viertelfinale der Floorball-Verbandsliga beworben und prompt den Zuschlag bekommen. Wir sind wieder Gastgeber! Anders als im vergangenen Jahr finden in der Sporthalle an der Radrennbahn Anfang Mai aber nur zwei der vier Viertelfinal-Paarungen statt (zweite Partie = UHC Elster – Unihockey Igels Dresden II, 12.30 Uhr).
Die anderen beiden Vergleiche (USV TU Dresden – Floorball Grizzlys Salzwedel und PSV 90 Dessau – SSV Heidenau) finden in Dessau statt. Dort ist der PSV Ausrichter. Die Liga-Leitung hat den Spieltag mit vier Duellen gesplittet, um die bis dato geringe Zahl an Bewerbern für die Ausrichtung zu erhöhen, was gelang. Neben uns hatten sich außerdem noch die Floorballer aus Salzwedel und die Dresdner Igels beworben, zwei Viertelfinalspiele bei ihnen über die Bühne zu bringen. Die Liga-Leitung entschied sich aber aus Entfernungsgründen gegen die beiden Bewerber. Wir haben den Vorteil, dass wir bei dem Wettbewerb mit Teams aus Sachsen und Sachsen-Anhalt in der Mitte liegen. Gleiches gilt für Dessau. Unsere Liga-Leitung hat errechnet, dass Salzwedel und die Igels Dresden II jeweils rund 170 Kilometer reisen müssen, bis sie ankommen.
In Dresden wird außerdem das Verbandsliga-Halbfinale und -Finale stattfinden. Es wird vom amtierenden Verbandsligameister, dem USV TU Dresden II, ausgerichtet. Gewinnen wir am 6. Mai unser Viertelfinale, dann geht unsere Reise am 13. Mai dorthin.
Die Chance zur großen Phönix-Finalparty in Leipzig ist weg. Die Floorball-Spielleitung hat dem USV TU Dresden II zugesagt, das Finale der Verbandsliga-Playoffs in der Elbestadt auszurichten. Auch Phönix Leipzig hatte sich als Organisator für das Finale beworben, nachdem wir im vergangenen Jahr schon erfolgreich ein Playoff-Viertelfinale über die Bühne gebracht haben. Dritter Bewerber waren offensichtlich die Igels Dresden II, also allesamt sächsische Bewerber.
Dass der USV TU Dresden II das Finale ausrichten darf, begründete die Staffelleitung so: „Die Igels Dresden haben die U17 KF Playoffs und das Team von Phönix Leipzig hatte letztes Jahr das Viertelfinale der Playoffs.“ Diese Entscheidung ist schade für uns, immerhin würden unser 100. Pflichtspiel spielen, falls wir das Finale erreichen. Aber die Vergabe zu unseren Ungunsten müssen wir akzeptieren.
Unklar ist jetzt noch, wo am 6./7. Mai das Playoff-Viertelfinale stattfindet. Denn offenbar gab es zuletzt nur einen Bewerber, wobei aber noch gar nicht sicher war, ob dieser sich überhaupt für die Playoffs qualifiziert. Wer der Bewerber war/ist, wissen wir nicht.
Unterdessen ist das Teilnehmerfeld für die Playoffs jetzt komplett. In unserer Staffel haben sich dafür außer uns noch der USV TU Dresden II, die Igels Dresden II sowie der SSV Heidenau qualifiziert. Der SC DHfK II Leipzig kann nach einer 6:12-Pleite am Wochenende gegen Schlusslicht Partisan Connewitz die Playoffs nicht mehr erreichen.
In der anderen Staffel mit den Teams aus Sachsen-Anhalt und Jena sind bereits alle Spiele gespielt. Dadurch steht fest, dass die UHC Weißenfels Damen unser Playoff-Viertelfinal-Gegner wären, sofern sie den Vergleich antreten werden. Zum Teil kamen da aus Weißenfels nicht ganz eindeutige Töne.
Die Floorball-Playoffs der Verbandsliga Ost finden am 6./7. Mai statt (Viertelfinale) sowie am 13./14. Mai (Halbfinale,Finale). Es dauert also noch ein paar Wochen bis zum nächsten Phönix-Pflichtspiel.
Das wars dann erstmal. Die zwölf Spiele der Gruppenphase liegen hinter uns. Zehn Siege, 85 Tore, 31 Punkte. Damit ist Tabellenplatz 1 sicher, auch wenn in unserer Staffel noch mehrere Spiele ausstehen. Die Phönix-Floorballer werden in den nächsten Wochen weitertrainieren und beobachten, wie sich die Konkurrenz schlägt. Wer ergattert sich hinter Phönix Leipzig den 2. Platz in der Staffel 1 der Verbandsliga Ost? Der SSV Heidenau? Die Unihockey Igels Dresden II? Oder der USV TU Dresden II? Sehr dresdenlastig, diese Frage.
Verpassen die Leipziger Sportfreunde des SC DHfK II tatsächlich die Floorball-Playoffs? Wahrscheinlich müsste sich ihr Topscorer noch zwei Mal Zeit nehmen für die Zweite Mannschaft, damit sie mit zwei Siegen eventuell noch den Schritt unter die besten Vier der Staffel schafft. Denn ohne Toni Schnelle punktete der DHfK II diese Saison nur selten. Doch selbst mit zwei Siegen sind die DHfKler bei satten fünf Punkten Rückstand auf Platz 4 auf Schützenhilfe anderer Teams angewiesen.
Aber entscheidend für Phönix ist zunächst die Frage: Wer wird der Viertelfinalgegner in den Playoffs? Momentan deutet viel auf die Damen des UHC Weißenfels hin. Sie haben ihre zwölf Spiele in der Staffel 2 ebenfalls bereits absolviert und müssen nun auf Platz 4 geduldig abwarten, was die anderen Vereine machen. Einholbar sind die Damen nur noch durch die SG Harzgerode/Großörner. Das Team liegt zwei Punkte hinter dem UHC. Doch die derzeit Fünftplatzierten müssten in ihrem letzten Spiel gegen den starken PSV Dessau gewinnen. Die Dessauer haben dieses Jahr sogar noch die Chance auf Platz 1. Am Wochenende startet ihr Spitzenspiel gegen den Tabellenführer UHC Elster.
Definitiv ohne Playoff-Chance sind dieses Jahr überraschend die Jenaer. Der USV war vergangene Saison noch unser ärgster Konkurrent um den Staffelsieg in der Verbandsliga. Doch dieses Jahr reichte es bei den Thüringern nur zu zehn mageren Pünktchen. Zu wenig für die Playoffs, die am 6. oder 7. Mai stattfinden sollen.
Der Spielort und der genaue Tag dieser Über-Kreuz-Vergleiche sind noch unklar. Sicher ist nur: Das Playoff-Viertelfinale wird das 98. Pflichtspiel von Phönix Leipzig. Sollte uns im Mai der Einzug ins Finale glücken, dann würden wir zu diesem Zeitpunkt unser 100. Pflichtspiel bestreiten. Das wär doch was.
Am Sonntag, 19. März, reisten die Feuervögel nach Dresden, um das letzte Floorballspiel vor den Play-Offs zu bestreiten. Als Gegner wartete der SC DHfK Leipzig II, mit dem man noch eine Rechnung offen hatte, da das Hinspiel unglücklich mit 6:7 (n.V.) verloren ging. Bis zum Sonntag hatte Phönix jedoch jedes Spiel der Rückrunde gewonnen und reiste mit einer Siegesserie von unglaublichen acht Spielen zur Partie. Der Staffelsieg war bereits zwei Wochen vorher durch das 18:5 gegen Partisan Connewitz in der Tasche.
Für die zweite Mannschaft des DHfK reisten nur neun Spieler an und wir wussten: Ein Sieg ist Pflicht. Das Spiel startete sehr verhalten, wobei Phönix versuchte, den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Dies gelang gut, doch sprangen dabei keine gefährlichen Situationen heraus. Dies lag vor allem daran, dass der SC DHfK II extrem defensiv antrat und kaum Zug nach vorn entwickelte. Das Spiel war dadurch extrem zäh, doch blieben die Feuervögel dran und wurden nach circa neun Minuten belohnt. Durch einen wunderbaren Doppelpass zwischen Stefan Piefel und Felix Neubert fiel das 1:0. Leider war es von den 12 Abschlüssen aus dem ersten Drittel der einzige, der verwandelt wurde. Mit der knappen 1:0-Führung ging es in die Pause.
Dort wurde allen Phönixen klargemacht, dass man eine perfekte Rückrunde spielen kann und man mehr über die Seiten kommen muss, da hier der Gegner anfällig war. Diese Marschroute wurde jedoch 56 Sekunden nach Wiederanpfiff zerstört. Durch einen schnellen Auswurf konnte der SC DHfK II einen drei gegen zwei Konter fahren und perfekt abschließen. Das war auch das einzige Mittel, dass dem SC DHfK einfiel, über schnelle Auswürfe und hohe Bälle gefährlich zu werden. Durch das Gegentor war es unserem Goalie Julian Hofer wieder nicht vergönnt, einen Shut-Out zu feiern. In der Folge versuchten die Phönix-Floorballer, sich wieder zu konzentrieren und durch gutes Passspiel zu mehr Abschlüssen zu kommen. Diese wurden meist vom guten Torhüter der DHfKler vereitelt. Doch man blieb konzentriert, was belohnt wurde: Nach einem super Zuspiel von Gerrit Fuchs auf Stefan Piefel gelang die erneute Führung zum 2:1. Stefan Piefel wartete am langen Pfosten und musste den Ball nur noch ins leere Tor schieben. Mit diesem Zwischenstand ging es in die Pause.
Insgesamt konnte man mit der Leistung im zweiten Drittel zufrieden sein, doch war einmal mehr die Chancenverwertung ein Manko. Die Ansprache durch Spielertrainer Tobias Schulze fiel knapp aus. Jeder wusste, dass nun das letzte Drittel der Hauptrunde anbricht und auf welche Mittel die DHfK-Floorballer wohl noch zurückgreifen würden.
Die letzten Zweifel an einen Sieg wurden im letzten Drittel bereits nach 48 Sekunden ausgeräumt. Nach Vorlage von Maximilian Wagner erzielte Gerrit Fuchs sein erstes Tor im Trikot der Feuervögel – mit einem satten Schlagschuss von der Mittellinie. Nun hatte man Blut geleckt und band den Gegner im eigenen Drittel fest. In der Folge erspielte sich Phönix weitere gute Chancen und es entwickelte sich ein einseitiges Spiel. Dennoch dauerte es zehn Minuten bis das 4:1 durch Marcus Barthel aus kurzer Entfernung erzielt wurde. Er hatte vorher schon angedeutet, dass er unbedingt noch ein Tor schießen möchte.
Das Spiel schien gelaufen und die Torchancen auf beiden Seiten wurden Mangelware. Bis zur 18. Minute. Innerhalb von 38 Sekunden fielen drei Tore. Den Anfang machte der Topscorer im Phönix-Trikot, Felix Hilla. Er versenkte nach gutem Solo den Ball in gewohnter Manier im Tor des Gegners. Es war sein insgesamt 19. Saisontor und der 25. Scorerpunkt. Der SC DHfK konnte 12 Sekunden nach dem Phönix-Tor noch einal antworten und brauchte anschließend nur weitere 26 Sekunden, um auf 3:5 zu verkürzen. Dies klappte vor allem durch ein hartes Pressing des Gegners und durch unsere mangelnde körperliche Präsenz im Slot. Der Ball konnte nicht schnell genug geklärt werden und im Gewusel war es für Torhüter Julian Hofer unmöglich, den Ball zu halten. Doch wie die ganze Saison ließ sich das Team um Spielertrainer Tobias Schulze nicht aus dem Konzept bringen und brachte Spiel souverän zu Ende.
Am Ende konnte man die nächsten drei Punkte verbuchen sowie den neunten Sieg in Folge. Die Hauptrunde wird damit genau wie vor einem Jahr auf Platz 1 beendet und es wurde die perfekte Ausgangssituation für die bevorstehenden Verbandsliga-Playoffs geschaffen. Jetzt heißt es, sich zu erholen und sich perfekt auf die entscheidende Phase vorzubereiten.
FBC Phönix Leipzig:[T] Julian Hofer, [C] Jakob Neumann, Maximilian Wagner, Felix Hilla, Stefan Piefel, Marcus Barthel, Tommy Kürschner, Tom Hartmann, Ronny Müller, Tobias Schulze, Felix Neubert, Gerrit Fuchs, Mirko Körner
In der vorletzten Partie vor den Playoffs traf Phönix Leipzig auf Partisan Connewitz, die nach zuletzt sporadischer Aufstellung in ihrem Floorball-Heimspiel mit 14 Spielern ins Rennen gingen. Der durch die Semesterferien zurechtgestutzte Phönix-Kader um Spielertrainer Maximilian Wagner und Tobias Schulze war sich der Aufgabe bewusst: ein Sieg in dieser Begegnung sichert den Feuervögeln den Staffelsieg. Deutlich gemacht wurde dies den 12 angetretenen Phönixen durch eine feurige Ansage vorm Eröffnungsbully durch den Spieler des Tages Maximilian Wagner.
Dabei begann das Spiel zunächst fahrig. Wir eröffneten als Favorit dem Gastgeber eine nicht zu verachtende Anzahl an Kontern durch Fehlpässe im frühen Spielaufbau innerhalb der ersten Turns. Doch unserem Widersacher gelang es vorerst nicht Torgefahr aus den geschenkten Bällen zu gewinnen. Sicherheit kam ins Spiel als es Tobias Schulze nach Vorarbeit von Stefan Schröter in der 6. Minute des ersten Drittels gelang den Lochball im Tor unterzubringen. Bereits in der nächsten Spielminute konnte Mirko Körner mit gewohnt gefährlichem Fernschuss die Führung der Feuervögel zum 2:0 ausbauen. Vorlage erhielt er dabei von unserem Kapitän Jakob Neumann. In der 11. Minute trug sich dann zum ersten Mal Maximilian Wagner im Spielberichtsprotokoll ein. Er assistierte für Felix Neubert, der einen platzierten Fernschuss im Netz der Gastgeber zappeln ließ. Gegen Ende des ersten Drittels ließen die Feuervögel noch ein Überzahlspiel ungenutzt, nachdem wegen Bodenspiels ein Spieler von Partisan für 2 Minuten das Spielgeschehen neben dem Schiedsgericht betrachten durfte. Lediglich 2 Abschlüsse ergaben sich aus dem nun deutlich verbesserten Passspiel; beide flogen über dem Kasten ins Aus. Kurz vor der Drittelpause revanchierte sich Felix Neubert bei Maximilian Wagner und assistierte ihm beim Treffer zum 4:0 Stand. Der Spielstand beschreibt das bis hierhin stattgefundene Spielgeschehen; dennoch ist es nur der mangelnden Spielübersicht zu verdanken, dass es ohne Anschlusstreffer auf Seiten der Partisanen in die Pause ging.
Im 2. Drittel startete Phönix mit nie dagewesener Aufstellung. So kam Mirko Körner, das Bollwerk in Leipzigs Verteidigung, als Stoßstürmer zum Einsatz und assistierte nach Balleroberung bereits innerhalb der ersten Spielminute. Erneut hieß der Torschütze Maximilian Wagner. Doch innerhalb der ersten Hälfte des zweiten Drittels gelang es Partisan aus irren Verteidigungssituationen durch die ungewohnte Aufstellung von Phönix eine Aufholjagd zum 3:5, ehe erneut Maximilian Wagner nach Vorarbeit von Mirko Körner zum Weckruf in Form des sechsten Treffers auf Seite des FBC läutete. Darauf folgten ein Treffer unseres Kapitäns sowie ein Torerfolg von Felix Hilla, der, wen wundert’s, von Maximilian Wagner bedient wurde. Nachdem unserem Tagestopscorer die Erwähnungen durch Assists und Treffer im Spielprotokoll nicht reichten, gönnte er sich eine 2-minütige Pause nach unkorrekt eingehaltenem Abstand bei einem Freistoß wenige Meter vor unserem Kasten. Nach überbrückter Unterzahlsituation ging es mit einem Zwischenstand von 3:8 ins dritte Drittel.
In den folgenden 12 Minuten zeigte Phönix Leipzig, wieso man auf dem ersten Platz der 1. Staffel der hiesigen Verbandsliga thront. Der Spielstand konnte auf 16:4 hochgeschraubt werden. Gefühlt jedes Solo und jeder Ball, der aufs Tor der Gastgeber zuflog, konnte weder von der Abwehr verteidigt noch vom Torhüter pariert werden. Trotz uneinholbarer Führung zu diesem Zeitpunkt sollte eine erneute Unterzahlsituation nach wichtigem, aber leider unfairen, Klärungsversuch eines rasanten Konters durch Tino Pagel (Stockschlag) gegentorlos über die Bühne gebracht werden. Zwar gelang es Partisan die Überzahl in ein Tor umzuwandeln, jedoch überwand zuvor Tobias Schulze nach 30 Meter Pass von Mirko Körner den Torwart der Connewitzer. Den Deckel auf die Partie, wie sollte es anders sein, setzte Maximilian Wagner mit seiner achten(!!!) Torbeteiligung an diesem Spieltag, indem er Marcus Barthel den Lochball direkt auf die Vorhand in den Slot zuspielte. Dieser schob gewohnt lässig zum Endstand von 18:5 ein. Neuer Rekord für Phönix: 18 Tore erzielte man bei einem Großfeld-Spiel noch nie.
Zufriedenstellende 3 Punkte wanderten am Ende des Tages auf das Konto der Floorballer von Phönix Leipzig. Damit ist uns der Staffelsieg gewiss. Dennoch soll mit üblichem Biss die Siegesserie in der letzten Partie vor den Play-Offs ausgebaut werden. Der Gegner heißt dann SC DHfK Leizig II. Dieses Leipziger Derby findet am 19. März in Dresden statt.
FBC Phönix Leipzig:[T] Julian Hofer, Stefan Schröter, Tommy Kürschner, Felix Neubert, [C] Jakob Neumann, Stefan Theurich, Maximilian Wagner, Felix Hilla, Marcus Barthel, Tobias Schulze, Tino Pagel, Mirko Körner