Klatsche in Weißenfels

Immerhin die Hälfte der vorgenommenen Ziele hat Phönix Leipzig am Samstag beim bitteren 3:17 gegen Weißenfels II erreicht. Mindestens ein Tor mehr als im Hinspiel sollte geschossen werden. Das gelang. Die andere Hälfte – die Zahl der Gegentore im einstelligen Bereich zu halten – misslang allerdings deutlich. Bereits zur Mitte der Partie führte Weißenfels mit 10:2. Noch nie hat Phönix in einer Partie so viele Gegentore gefangen wie am Samstag.

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Immer wieder sorgten die rotierenden Weißenfelser für Lücken in der Phönix-Defensive. Nach einer Abtastphase zu Beginn der Partie vollendete der Gastgeber nach schönem Zusammenspiel unbedrängt zum 1:0. Weil UHC-Verteidiger in den Angriff mit vorsprinteten, war oft die Zuordnung bei den Leipzigern nicht vorhanden.

Vor dem zweiten Drittel stellte Spielertrainer Paul Moritz um und rückte den Center nach vorne. Damit sollte das Aufbauspiel über den Point gestört werden. Doch auch hier kämpften sich die UHC-Spieler teils mit Einzel-Aktionen, teils mit einfachen Doppelpässen durch die Phönix-Reihen. Immer wieder ließen gekonnte Kombinationen den starken Goalie Artem Pokas ohne Chance.

Allerdings spielte man phasenweise gut mit und hatte sich dadurch einige Chancen rausgespielt. Rasch wurde klar, dass Weißenfels auch nur mit Wasser kocht. Nach zwei, drei vernünftigen Pässen stand der Tabellenführer in der Abwehr teils blank. Letztlich fehlte im Phönix-Sturm teils das Glück, teils die letzte Konsequenz, um noch ein wenig mehr Ergebniskosmetik zu betreiben.

UHC Weißenfels II – Phönix Leipzig 17:3 (5:1;6:1;6:1)

Spielprotokoll:

1. Drittel:
09:57 1:0 Martin Brückner (Robert Brückner) UHC Weißenfels II
10:04 2:0 Robert Brückner (Steve Richter) UHC
15:13 3:0 Martin Gladigau (Sebastian Hauck) UHC
17:25 4:0 Robert Brückner (Martin Brückner) UHC
19:24 5:0 Martin Brückner (Martin Schneider) UHC
19:41 5:1 Simon Ultes (Patrick Schweitzer) Phönix Leipzig
2. Drittel:
04:17 6:1 Arian Trützschler (Sebastian Hauck) UHC
04:55 7:1 Martin Schneider (Martin Brückner) UHC
05:31 8:1 Martin Gladigau (Sebastian Hauck) UHC
05:41 8:2 Patrick Schweitzer Phönix
10:06 9:2 Arian Trützschler UHC
13:52 10:2 Sebastian Hauck UHC
15:38 11:2 Steve Richter (Robert Brückner) UHC
3. Drittel:
00:21 12:2 Steve Richter (Robert Brückner) UHC
01:27 13:2 Martin Brückner (Steve Richter) UHC
01:59 14:2 Robert Brückner (Steve Richter) UHC
06:20 15:2 Martin Schneider (Robert Brückner) UHC
10:24 16:2 Martin Gladigau (Alexander Henze) UHC
17:48 17:2 Steve Richter (Robert Brückner) UHC
19:40 17:3 Simon Ultes (Stefan Szlapinski) Phönix

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Doppelspieltag endet punktlos

4:1 für Wernigerode durch Tom Fiedler
Tom Fiedler (90) macht am Samstag in der 51. Minute für die Red Devils II das 4:1 – die Vorentscheidung.

Zwei Spiele, null Punkte. Phönix Leipzig hat es am Wochenende nicht geschafft, sich für die Playoffs eine günstigere Ausgangsposition zu verschaffen. Gegen die Staffel-Favoriten Red Devils Wernigerode II und Grizzlys Salzwedel gelangen den Leipzigern insgesamt lediglich drei Tore und zogen am Ende damit jeweils den Kürzeren. Glückwunsch an die Gewinner.

Vor allem am Samstag war gegen das Red-Devils-II-Team um Topscorer Tom Fiedler (6 Spiele, 19 Tore, 6 Assists) kein Kraut gewachsen. Zwar konnte man das zweite Drittel mit 1:0 gewinnen und hatte damit wieder Anschluss in der Partie gefunden. Doch in der Phase, als Phönix gefühlt näher am 2:2 war, als die Devils am 3:1, fiel das Gegentor: Goalie Artem Pokas parierte in der 51. einen Devils-Distanzschuss noch glänzend, doch der Ball landete genau vor den Füßen der zurückeilenden Verteidigerin Sarah Geißler (Phönix-Neuzugang vom Hockeyclub Osternienburg) – und von dort landete der Ball dann doch noch im Tor. Riesenpech an dieser Stelle.

Nach dem unglücklichen Eigentor legten die Red Devils II wieder eine Schippe drauf, Tom Fiedler traf mit seinen Toren Nummer zwei und drei zum 4:1 und 5:1. Die Partie war gelaufen. Angesichts der technischen Überlegenheit des Gegners war es aber schön zu sehen, dass man die Partie lange ausgeglichen gestalten konnte. Und dabei sah es am Anfang gar nicht danach aus: Im ersten Drittel hatte Phönix keine vernünftige Torchance rausgespielt, die Devils scheiterten beim Einbahnstraßen-Floorball drei Mal am Alu und an sich selbst oder an der Phönix-Defensive.

### Sonntagsspiel ###

Doch schnell musste die Partie abgehakt werden. Für viele Phönixe klingelte der Wecker am Sonntagmorgen bereits vor 7 Uhr, um 10 Uhr in Wernigerode die Floorball Grizzlys Salzwedel zu empfangen. Trotz personeller Sorgen versteckte sich Phönix Leipzig dort von Beginn an nicht und erspielte sich aus einer stabilen Defensive einige gute Möglichkeiten heraus. Nach genau 17 Minuten nutzte Paul Moritz einen Stellungsfehler und vollendete die bis dahin beste Torchance ins lange Eck.

Im zweiten Drittel erhöhte Salzwedel den Druck erheblich, kam jedoch nicht an der heute sehr gut aufgestellten Leipziger Defensive vorbei, oder scheiterte schließlich am stark spielenden Torwart Artem Pokas. Dabei half auch die Unterstützung des neuen Hockey-Duos Sarah Geißler und Patrick Schweitzer, die die Phönixe erstmals an diesem Wochenende im Kader unterstützten. Nachdem eine Unterzahl-Situation nach 2 Minuten gegen Jan Ladiges noch ohne Gegentreffer überstanden werden konnte, mussten die Gäste aus Leipzig nach 11 Minuten allerdings den Ausgleich hinnehmen. Trotz doppelter Überzahl gelang es in der Folge nicht, abermals in Führung zu gehen und Florian Uhde bestrafte diese Nachlässigkeit 15 Sekunden vor dem Pausenpfiff mit dem 2:1.

Das dritte Drittel begann, wie das letzte aufgehört hatte: Mit einem Gegentor zum 3:1 für Salzwedel. Doch Phönix blieb dran und belohnte sich selbst mit dem in der Entstehung glücklichen, aber völlig verdienten Anschlusstreffer durch Ronja Busch 5 Minuten vor Spielende. Salzwedel geriet im Anschluss stark unter Druck und der FBC erarbeitete sich durch sein Powerplay viele gute Möglichkeiten, die jedoch allesamt ungenutzt blieben. Auch eine Überzahlsituation eine Minute vor Schluss brachte nicht mehr den erhofften Ausgleich.

Samstag: Phönix Leipzig – RD Wernigerode II 1:7 (0:2;1:0;0:5)
Sonntag: Floorball Grizzlys Salzwedel – Phönix Leipzig 3:2 (0:1;2:0;1:1)

Spielprotokolle :
(vs Wernigerode II:)

1. Drittel:
03:19 Tor 0:1 Tom Fiedler (Florian Hellmund) Red Devils Wernigerode II
14:35 Tor 0:2 Julian Willingmann (Johannes Nowak) Red Devils Wernigerode II
2. Drittel:
09:46 Tor 1:2 Jan Ladiges Phönix
19:09 Strafe 2′ Florian Fischer Phönix
3. Drittel:
09:18 Tor 1:3 Eigentor Red Devils Wernigerode II
10:46 Tor 1:4 Tom Fiedler (Julia Pradel) Red Devils Wernigerode II
12:43 Strafe 2′ Patrick Schweitzer Phönix
14:10 Tor 1:5 Tom Fiedler (Bastian Einecke) Red Devils Wernigerode II
15:25 Strafe 2′ Jannes Zilling Red Devils Wernigerode II
16:44 Tor 1:6 Bastian Einecke Red Devils Wernigerode II
18:47 Tor 1:7 Steven Schmidt Red Devils Wernigerode II

 

(vs Salwedel:)

1. Drittel:
17:00 Tor 0:1 Paul Moritz Phönix Leipzig
2. Drittel:
08:37 Strafe 2′ Jan Ladiges Phönix Leipzig
11:07 Tor 1:1 Marvin Selzer (Christopher Budras) Floorball Grizzlys Salzwedel
15:26 Strafe 2′ Janek Tzschentke Floorball Grizzlys Salzwedel
16:30 Strafe 2′ Chris Heymann Floorball Grizzlys Salzwedel
19:44 Tor 2:1 Florian Uhde (Felix Bünte) Floorball Grizzlys Salzwedel
3. Drittel:
00:58 Tor 3:1 Felix Bünte Floorball Grizzlys Salzwedel
14:08 Tor 3:2 Ronja Busch Phönix Leipzig
19:00 Strafe 2′ Janek Tzschentke Floorball Grizzlys Salzwedel

 

–> Bilder Phönix-Wernigerode II
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Phönix schlägt Partisan auch im Rückspiel

Partisan Connewitz - Floorball Phönix Leipzig 5:9

Phönix Leipzig bleibt im Rennen um die Playoff-Plätze. Die Floorballerinnen und Floorballer des FBC am 15. Februar in einer umkämpften Partie den Stadtrivalen Partisan Connewitz mit 9:5 besiegt. Dabei glückten dem scheidenden Feuervogel-Verteidiger und Angreifer Karsten Krämer gleich vier drei Tore. Und er verbrachte lediglich zwei Minuten auf der Strafbank – für Stoßen. Als Torschütze im Derby ähnlich erfolgreich war Marcus Barthel. Er versenkte den Ball ebenfalls drei Mal. Die roten Partisanen wurden oft durch indivuelle Fehler unsererseits ins Spiel gebracht und zu mehreren Toren eingeladen.

Derby nimmt an Härte zu

Connewitz erhöhte vor allem im letzten Drittel noch einmal den Druck. Mit aggressiven Pressing griff der 20-Mann-(und Frau)-Kader sehr früh an und verhinderte dadurch den Spielaufbau der Feuervögel. Dabei nahm auch die Spielhärte enorm zu. Die Schiedsrichter hatten alle Hände voll zu tun und mussten auf beiden Seiten mehrere Zeitstrafen verhängen (insgesamt sechs Mal im letzten Drittel).  Der an drei Toren beteiligte Partisane Stefan Schleicher musste zudem nach einem Zweikampf mit Knieproblemen vom Platz getragen werden. Nach den filigranfreien letzten 20 Minuten setzte sich Phönix Leipzig insgesamt verdient als Sieger durch. Dabei feierte Neu-Phönix Artem Pokas (einst SC DHfK II) im zwei Drittel ein starkes Goalie-Debüt und rettete zwei, drei Mal durch Glanztaten vor der Linie. Auch Neuzugang Stephan Klinger schnupperte erstmals Regio-Luft und fügte sich gut ins Team ein.

Doch trotz des Erfolgs gegen geschwächte Connewitzer (ohne René Röder, Ricky Radünz und Martin Leineweber) müssen einige Schwächen bei Phönix abgestellt werden, damit man am kommenden Wochenende mit Doppelspieltag nicht ohne Punkte bleibt.

Weil Partisan Connewitz erstmals in seiner Vereinsgeschichte großartigerweise Spieltage ausrichtet und organisiert, findet zumindest eine der zwei kommenden Regio-Partien der Phönixe wieder in Leipzig statt (nächster Samstag, 14.00Uhr, wieder Sporthalle an der Radrennbahn).

Partisan Connewitz – Phönix Leipzig 5:9 (2:3;1:5;2:1)

–> Spielprotokoll:

1. Drittel:
4:57   1:0 Christian Köhler Partisan Connewitz
6:12   1:1 Paul Moritz Phönix Leipzig
11:13   2:1 Marc Warnecke (Stefan Schleicher) Partisan Connewitz
14:50   2:2 Karsten Krämer (Paul Moritz) Phönix Leipzig
16:27   2:3 Marcus Barthel Phönix Leipzig
17:06   2′ René Wildgrube Phönix Leipzig
2. Drittel:
00:19   3:3 Stefan Schleicher (Samuel Neumann) Partisan Connewitz
4:25   3:4 Karsten Krämer (René Wildgrube) Phönix Leipzig
5:18   3:5 Jan Ladiges (Niklas Noth) Phönix Leipzig
9:59   3:6 Marcus Barthel (Jan Ladiges) Phönix Leipzig
13:43   3:7 Marcus Barthel (Maximilian Wagner) Phönix Leipzig
18:23   2′ Hagen Rüffert Partisan Connewitz
18:31   3:8 Maximilian Wagner (Marcus Barthel) Phönix Leipzig
3. Drittel:
3:10   2′ Martin Nagel Partisan Connewitz
5:03   4:8 Dirk Vater (Stefan Schleicher) Partisan Connewitz
6:54   2′ Johannes Bolte Partisan Connewitz
10:39   4:9 Karsten Krämer Phönix Leipzig
10:46   2′ Niklas Noth Phönix Leipzig
11:23   2′ Hagen Rüffert Partisan Connewitz
14:28   2′ Karsten Krämer Phönix Leipzig
15:41   5:9 Samuel Neumann (Torsten Hennig) Partisan Connewitz
18:30   2′ Anne Kammholtz Partisan Connewitz

–> Fotos

Kuriose Regio: Red Devils Wernigerode wie ausgewechselt

Kurz vor dem wichtigen Floorball-Derby gegen Partisan ist Phönix Leipzig erstmals in dieser Saison unter den Playoff-Strich gerutscht, und das ohne selbst gespielt zu haben.
Die Red Devils II haben sich zum Jahresbeginn tüchtig verstärkt und sind jetzt mit sieben Punkten aus den drei letzten Spielen vom vorletzten auf den dritten Platz vorgerutscht. Gestern schlugen die Wernigeroder – irgendwie schon wenig überraschend – den Weißenfels-Bezwinger Floorball Grizzlys Salzwedel mit 4:2. Damit scheinen die ersten drei Plätze in der Staffel aktuell vergeben – an Weißenfels II, Wernigerode II und Salzwedel. Dahinter streitet sich Phönix mit Partisan Connewitz und dem SV Rotta um Platz vier.

Playoff-Luft wird dünner für Phönix Leipzig

Die Luft nach oben wird also dünner, zumal auch der USV Halle II (7.) offenbar neue Kräfte im Team hat. Die Saalebiber rangen am gestrigen Sonntag die Partisanen (Phönix‘ nächster Gegner) – mit 11:5 nieder und wittern jetzt wahrscheinlich auch wieder Morgenluft beim Playoff-Wettrennen. Da bleibt den Feuervögeln nur eins übrig: Den Stiefel runterspielen und mal schauen, wo man mit dem neuen Kader nach 12 Spieltagen steht.

Die Regio-Ergebnisse vom Wochenende:
USV Halle – Partisan 11:5
Salzwedel – Wernigerode 4:2

Die Überraschung bleibt aus

Hätte, wäre, wenn nützt nichts nach einer Sonntagspartie, die mit den Floorball Grizzlys Salzwedel klar ihren gerechten Sieger gefunden hat. Denn Phönix machte es dem Gegner mal wieder leicht. Die Leipziger spielten munter nach vorne drauf los, vergeigten dann aber oft unnötig den eigenen Ballbesitz und liefen anschließend dem Konter hinterher. Die ein oder andere Großchance ließen die Grizzlys in den 60 Spielminuten sogar noch liegen.

Nach dem 0:1 Eigentor
Da war’s passiert: 0:1, nachdem Niklas (73) unglücklich einen Fernschuss abfälschte.

Dennoch begann die Partie in Wittenberg relativ ausgeglichen. Phönix ließ in der Abwehr wenig zu und kam vorne gelegentlich zum Abschluss. Unglücklich passierte dann das Gegentor in der achten Minute, als der gute Debütant Niklas Noth einen Fernschuss unhaltbar ins eigene Tor ablenkte. Anschließend begannen die berühmten schwachen Phönix-Minuten. Diesmal wurde binnen 55 Sekunden aus einem 0:0 ein 0:3. Den 1:4-Drittel-Rückstand konnte das neu strukturierte Team dann nicht mehr wettmachen.

Die Salzwedler übten sich anschließend in Zurückhaltung und netzten bis zum Schluss nur noch drei Mal ein. Mehr war auch nicht nötig gegen Phönixe, die nach vorne zu wenig Gefahr ausstrahlten. Lediglich Rückkehrer Ralph Wittwer (Zweitlizenz) und Simon Ultes konnten jeweils einmal den Grizzly-Torwart überwinden. Ludwig Bode tat es dagegen nochmal Niklas gleich und lenkte einen Querpass ebenfalls ins eigene Tor. Die Schiedsrichter haben beide Treffer den Angreifern von Salzwedel gutgeschrieben.

Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass man sich spielerisch gar nicht so schlecht verkauft hat. Auch die Trainer-Vorgabe, zumindest unter acht Gegentoren zu bleiben, gelang.

Weil die Regio-Teams Rotta und Wernigerode II aber offenbar wieder zu alter Stärke finden, ist der Kampf um die Playoff-Plätze offener denn je. Phönix ist nur einen Punkt vom vorletzten Tabellenplatz entfernt. Sollte man die kommende Partie gegen Partisan Connewitz (Sa., 15. Februar) verlieren, wird man sich wohl vorerst im Tabellenkeller wiederfinden.

Spielprotokoll:

1. Drittel:
7:58 0:1 Maximilian Radtke Grizzlys Salzwedel
8:33 0:2 Manh Duc Nghiem (Steffen Thätner) Grizzlys Salzwedel
8:53 0:3 Maximilian Radtke Grizzlys Salzwedel
12:20 1:3 Ralph Wittwer (Hagen Schuster) Phönix Leipzig
19:13 1:4 Steffen Thätner (Kai Kossack) Grizzlys Salzwedel
2. Drittel:
1:28   1:5 Maximilian Radtke Grizzlys Salzwedel
3. Drittel:
4:23 1:6 Christian Schulze Grizzlys Salzwedel
5:54 2′ (Sperren) Stefan Schröter Phönix Leipzig
13:10 1:7 Kai Kossack (Christian Schulze) Floorball Grizzlys Salzwedel
19:22 2:7 Simon Ultes Phönix Leipzig

 

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–> Saisonübersicht

 

Drei Premieren und ein Comeback

Konstanz ist etwas für Bundesligisten. Mit sechs Veränderungen im Vergleich zum USV-Sieg reist das Phönix-Team morgen nach Wittenberg, wo man auf den Zweitligaabsteigerbesieger Floorball Grizzlys Salzwedel trifft.

Bei den Leipzigern sind mit Hagen Schuster, Tommy Kürschner und Niklas Noth wieder drei Regio-Neulinge mit an Bord. Außerdem gibt ein alter Bekannter sein Comeback im grünen Trikot: Ralph Wittwer. Somit ist die morgige Feuervogel-Formation insgesamt zwar nur mäßig eingespielt, um gegen den Favoriten zu bestehen. Aber zumindest der Faktor Unberechenbarkeit ist auf unserer Seite.

12 Uhr: Phönix Leipzig – Floorball Grizzlys Salzwedel