Saison nimmt unversöhnliches Ende

Wie gern würden wir an dieser Stelle von einer  erfolgreichen Saison 2011/2012 der Leipziger Phönixe  berichten, welche man mit dem erstmaligen Erreichen  der Playoffs und den folgenen KO-Spielen durchaus  hätte feiern können. Doch leider sieht man sich zum 2.  Mal die Kämpfe um die Meisterschaft nur als Zuschauer  an.

Dabei begann man die abgelaufene Spielzeit mit viel  Engagement und auch durchaus erfolgreich  (Vorbereitungsturnier Devils Cup und dem  Freundschaftsspiel gegen Dresden), auch der  eigentliche Saisonstart mit den Auftaktspielen gegen  Genthin und Dessau machte Hoffnung auf mehr.

Einen ersten Ausblick, wie die Saison weitergehen würde, bekam man jedoch im Pokalspiel gegen Ludwigshafen. Trotz eines soliden Kaders, schaffte man es nicht gegen Teams auf Augenhöhe, oder sogar vermeintlich schwächerbesetzte Teams, zu siegen.

Niederlagen gegen den Leipziger Stadtkonkurrenten und Salzwedel mit indiskutablen Leistungen lassen sich letztlich als die negativen Highlights der Saison festmachen und hatten einen sehr bitteren Beigeschmack.

Gegen den späteren Regio-Meister aus Rotta konnte man ein offenes Spiel gestalten, man glaubte sich gefangen zu haben, nur um wenig später gegen Wernigerode II beide Spiele (nachzulesen hier und hier) mit abermals enttäuschenden Leistungen zu verschenken.

Dennoch war die Chance auf eine Playoff-Teilnahme auch noch 3 Spieltage vor der letzten Saisonbegegnung vorhanden (zumindest wenn die Konkurrenz mitspielte, was sie auch tat), und mit einem Pflichtsieg gegen Dessau lief alles auf eine Entscheidung am letzten Spieltag hinaus: Salzwedel gegen Phönix, die Meisterschaftsrunde zum Greifen nah.

Es war ein spannendes Spiel mit 2 Teams auf Augenhöhe, das letztlich durch eine absolute Schlafphase – wohl die Quintessenz der gesamten Saison – der Phönixe entschieden wurde, absolute Fassungslosigkeit machte sich breit, als der Schlusspfiff zu hören war.

Knapp vorbei am Ziel…vor Allem aber vorbei.

Woran lag es denn nun eigentlich? Eine gewisse Unkonstanz der Leistungen bei einzelnen Spielern ist ja durchaus normal, nur muss man feststellen, dass sich dies durch große Teile der Mannschaft zog.

Als Stabilisator im Team war Johannes Wurlitzer immer eine verlässliche Anspielstation und Offensivkraft, die man aber bei seiner langen Verletzungsphase nicht richtig ersetzen konnte. So gelang es den übrigen Spielern nicht, auch gegen Teams in Schlagweite den nötigen Killerinstinkt an den Tag zu legen, der nötig gewesen wäre, um zu bestehen. Man hat sich nie abschlachten lassen, was die geringe Anzahl an Gegentoren auch zeigt, jedoch war man im Angriff in entscheidenden Momenten derart gehemmt, dass man oft knappen Rückständen hinterher lief und mit zu wenig Biss und Siegeswille am Ende als unglücklicher Verlierer das Feld verlassen musste.

2. meiste Tore – 2. beste Verteidigung der Staffel – Tabellenplatz 5

Hätte man das zweifelsfrei vorhandene Potential im Team öfter abrufen können, wer weiß was man hätte erreichen können.

Hätte hätte Fahrradkette! Sich darüber den Kopf zu zermartern bringt einen nicht voran, so sollte man die richtigen Schlüsse aus der abgelaufenen Saison ziehen und an den Baustellen arbeiten.

Man muss allerdings auch sagen, dass nicht Alles schlecht war. Sicherlich ist das Endergebnis nicht das ausgesprochene Ziel was man sich setzte. Insgesamt kann man aber auch auf einige gute Vorstellungen zurückblicken, beide Spiele gegen Rotta waren durchaus spielerisch sehenswert, auch das letzte Spiel gegen Salzwedel war, bis auf ein paar kapitale Fehler in kurzer Zeit, eine sehr ordentliche Leistung. Eine Verbesserung zum Vorjahr war klar zu erkennen, da machte die Unkonstanz leider am Ende den Unterschied.

Nun steht die Zeit der Floorball-Turniere vor der Tür und so heißt es die Saison abzuhaken (nicht zu verdrängen) um nach vorn zu blicken und dann in einigen Wochen in die Saisonvorbereitung für 2012/2013 zu gehen, denn die nächste Meisterschaftsrunde kommt bestimmt.

 Allen Lesern ein Dank für die Aufmerksamkeit und einen schönen Sommer.


–> Ergebnisse, Zahlen und Tabellen der Saison 11/12

Wurlitzer und Ellwanger geben Rückzug bekannt

Das Team der vielen „W“ verliert zwei seiner Größen: Johannes Wurlitzer und Anja L. Wanger haben mit dem Ende der Saison 2011/2012 aus persönlichen und teilweise auch gesundheitlichen Gründen ihren Rückzug angekündigt. Beiden Spielern steht aber immer eine Tür im Verein offen, wenn sie einen Rücktritt vom Rücktritt planen. Mit 57 Scorerpunkten in zwei Spielzeiten ist der Fußabdruck von Johannes Wurlitzer bei Phönix Leipzig enorm.

Auf der anderen Seite begrüßt das Team den neuen Spieler Maik Biedermann. Der Freiberger bringt genauso wie einst Samuel Kaufmann langjährige Kleinfeld-Erfahrung mit.

 

Problematisch sieht weiterhin die FBC-Verletztenliste aus. Unser einziger Goalie Peter Fuhrmann (Rückenprobleme) muss nachwievor pausieren und auch bei Stammspieler Nils Wranik (Hand- und Fußprobleme) zieht sich der Heilungsprozess weiter in die Länge. Ein Hoffnungsschimmer dagegen bei Anne Haase, die ihre Knieverletzung überstanden hat.

Zurück nach Thüringen

Samuel Kaufmann hat sein Praktikum in Leipzig beendet und ist nach Thüringen zurückgekehrt. Damit endet (zumindest vorläufig) sein halbjähriges Intermezzo bei Phönix Leipzig. In acht Einsätzen kam Sam auf drei Tore und eine Vorlage und das sogar ganz ohne „PPL“ (Pfosten, Pfostern, Latte), wie es sein Teamname aus Ilmenau suggeriert – was aber vielleicht auch an den größeren Toren lag. 😉 Wir wünschen Sam alles Gute und vielleicht begegnet man sich ja bereits in der bevorstehenden Turnierzeit wieder.

Von zwei Punkten zu zwei Minuten zu einem Playoffplatz? Phönix wieder knapp am Sieg vorbeigeschrammt

Auch in dieser Saison finden die Playoffs der Regionalliga ohne Phönix Leipzig statt. In einem bis zum Schluss spannenden Spiel setzten sich die Grizzlys, insbesondere durch eine kurze Phase intensiver Torausbeute im letzten Drittel, gegen die Leipziger durch und verdrängten dadurch noch die Genthiner vom dritten Tabellenplatz.

In Genthin lieferten sich die Grizzlys und die Feuervögel einen unterhaltsamen und sehenswerten Schlagabtausch, der mit 8:7 für die Bären endete. In dem technisch und läuferisch auf hohem Niveau geführten Spiel begann Phönix konzentriert und aggressiv- es musste schließlich für eine Playoffteilnahme das Spiel unbedingt gewonnen werden. Mit Forechecking und aktivem Verteidigen versuchte man auch, Ersatzgoalie Marcus Barthel (der Peter sehr gut vertrat) so weit es ging zu entlasten. Nach gut drei Minuten zahlte sich das im ersten Tor von Ralph aus, der mit einem sehenswerten Bauerntrick die Salzwedeler Torhüterin auf dem falschen Fuss erwischte. Nur eine Minute später der Ausgleich nach einem schnell ausgeführtem Freischlag durch die Grizzlys. Phönix ließ sich nicht beirren und spielte weiter sein aktives Spiel weiter, was Mitte des ersten Drittels mit dem vielleicht schönsten Tor des Spiels belohnt wurde. Tino netzte nach langem und hohem Zuspiel durch Johannes direkt und volley ein. Aber auch dafür fand Salzwedel eine Antwort, so dass es nach den ersten 20 Minuten 2:2 stand.

Im zweiten Drittel wurde Phönix mit der Zeit immer dominanter und brachte das Spiel unter seine Kontrolle. Von den zahlreichen Chancen, von denen Daniel (vor fast leerem Tor stehend) die klarste vergab, konnte nur Johannes (nach Zuspiel Knut) eine in ein Tor ummünzen. Ein zusätzliches Powerplay brachte auch keine weiteren Tore. Vor dem entscheidenden Drittel stand es daher für Phönix 3:2.

Zu Anfang des finalen Drittels glich Salzwedel erneut aus, bevor Ralph erneut den Bauern spielte und zum 4:3 für Phönix erhöhte. Aber dann wurde es – nicht zum ersten mal für Phönix- kurz und schmerzvoll. Innerhalb von etwas mehr als zwei Minuten kassierte das Team um Kapitän Tino Pagel 4(!) Gegentore. Während dieser kurzen, aber entscheidenden Zeit verlor das Team völlig die Struktur und den Biss, den es bis dahin gezeigt hatte und Salzwedel hatte demnach leichtes Spiel. Besonders stark zeigten sich für das Team aus dem Norden Felix Bünte und Max Radtke. Nach diesen seltsamen (und schmerzhaften) zwei Minuten fingen sich die Feuervögel wieder etwas und konnten durch weitere Treffer von Ralph (Assist Johannes) und Johannes (Zuspiel Knut) noch einmal verkürzen. Aber sie erreichten nicht mehr ihre frühere Dominanz und die Grizzlys verteidigten Führung und Playoffplatz durch zwei weitere Tore. Den Schlusspunkt setzte Samuel Kaufmann nach Jans Assist, der der Saison von Phönix und Sams Engagement bei unserem Team (er geht zurück nach Ilmenau) den Schlusspunkt setzte. Wir wünschen ihm alles Gute auf seinem weiteren Weg.

Insgesamt ein gutes Spiel für die Phönixe mit wieder mal ärgerlichen Nerven- und Konzentrationsschwächephasen, die mehr verhindert haben. Für die nächste Saison muss ein Rezept für mehr Stabilität und Konstanz im Spiel gefunden werden, um den Trend nach oben fortsetzen zu können. Letztes Jahr waren es zwei Punkte, die zum Playoffeinzug fehlten, dieses Jahr zwei Minuten stabiles Spiel. Mit etwas mehr Konstanz kommt es in der kommenden Saison vielleicht nicht mehr auf solche Winzigkeiten an. Vielleicht liegt der Schlüssel dafür in etwas intensiverer mentaler Vorbereitung und Motivation. Wie auch immer diese aussehen mag, Phönix muss und kann nur als Team die Antwort geben.

Spielprotokoll:

1. Drittel:
02:47 1:1 Ralph Wittwer FBC Phönix Leipzig
03:42 1:1 Chris Heymann (Felix Bünte) Floorball Grizzlys Salzwedel
07:21 1:2 Tino Pagel (Johannes Wurlitzer) FBC Phönix Leipzig
12:00 2:2 Maximilian Radtke Floorball Grizzlys Salzwedel
2. Drittel:
10:52 2′ Felix Bünte Floorball Grizzlys Salzwedel
14:34 2:3 Johannes Wurlitzer (Knut Woldt) FBC Phönix Leipzig
3. Drittel:
03:36 3:3 Felix Bünte (Maximilian Radtke) Floorball Grizzlys Salzwedel
06:58 3:4 Ralph Wittwer FBC Phönix Leipzig
07:05 4:4 Maximilian Radtke (Oliver Budras) Floorball Grizzlys Salzwedel
07:14 5:4 Felix Bünte (Maximilian Radtke) Floorball Grizzlys Salzwedel
08:44 6:4 Sebastian Mellotat Floorball Grizzlys Salzwedel
09:13 7:4 Steven Schulz (Florian Uhde) Floorball Grizzlys Salzwedel
11:55 7:5 Ralph Wittwer (Johannes Wurlitzer) FBC Phönix Leipzig
17:20 2′ Florian Uhde Floorball Grizzlys Salzwedel
18:50 7:6 Johannes Wurlitzer (Knut Woldt) FBC Phönix Leipzig
18:55 8:6 Maximilian Radtke Floorball Grizzlys Salzwedel
19:19 8:7 Samuel Kaufmann (Jan Ladiges) FBC Phönix Leipzig

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Kampf um Platz 4

Alles oder nichts heißt es für Phönix am kommenden Samstag im letzten regulären Saisonspiel. Beim direkten Vergleich gegen die Grizzlys Salzwedel kann man den Tabellennachbarn mit einem Sieg noch vom 4. Platz verdrängen und so den Einzug in die Playoffs schaffen. Bei Niederlage oder Unentschieden ist die Saison für Phönix auf Platz 5 beendet. Das Hinspiel gewannen die jungen Salzwedeler noch mit 7:2, das Rückspiel beginnt am Samstag, 13.00Uhr, in Genthin.

Sieg gegen Dessau wahrt Play-Off Chance!

Zwei Spiele, ein Ziel. Im Kampf um den vierten Tabellenplatz und dem damit verbundenen Einzug in die Play-Offs haben unsere Phönixe ihren ersten Matchball genutzt, und die Tür zur Meisterrunde der Regionalliga-Ost weit aufgestoßen. Im Spiel gegen den PSV 90 Dessau am vergangenen Samstag konnten unsere Mannen vom FBC einen überzeugenden 9-2 Sieg verbuchen und so noch einmal mächtig Selbstvertrauen für den finalen Showdown am kommenden Wochenende tanken. Dann wartet nämlich, mit den Grizzlys aus Salzwedel, der direkte Konkurrent um den letzten noch verbleibenden Play-Off-Platz auf unsere Phönixe.

Phönix konnte am Wochenende dem Spiel in Dessau seinen Stempel aufdrücken
Da man, zur Wahrung der Play-Off-Hoffnungen, gegen Dessau unbedingt einen Sieg brauchte, ging man mit höchster Konzentration in deren letztes Heimspiel. Hatte man die Dessauer noch in der Hinrunde mit einem sicheren 13-3 Sieg nach Hause geschickt, war man nun aufgrund einiger starker Auftritte des Kontrahenten in den vergangenen Wochen gewarnt, den Tabellenletzten nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Doch das Spiel startete ganz nach Wunsch unseres Teams aus der Messestadt. Tino Pagel konnte bereits nach drei gespielten Minuten (Ass: Samuel Kaufmann) sehenswert zum 1-0 einnetzen und nur fünf Minuten später erhöhte Johannes Wurlitzer per Fernschuss auf 2-0. Nach dem schnellen Anschlusstreffer der Dessauer durch Paesold, schlichen sich bei Phönix viele unnötige Fehler ein, welche die Dessauer, die bis dahin kaum am Spiel teilgenommen hatten, wieder ins Spiel brachten. FBC-Goalie Peter Fuhrmann musste hier einige Male eingreifen, um einen – in dieser Phase nicht unverdienten – Ausgleichstreffer der Gastgeber zu verhindern. Erst mit der Wiederherstellung des Zwei-Tore-Vorsprungs durch Ralph Wittwer kurz vor Ende des ersten Drittels kehrte wieder Ordnung ins Leipziger Spiel ein.

Zu Beginn des zweiten Drittels hatten die Phönixe das Spiel wieder vollkommen im Griff, versäumten es aber zunächst die Führung weiter auszubauen. In der 26. Spielminute musste Phönix-Defender Pagel wegen hohen Stocks für zwei Minuten auf die Bank. Das einzige Tor, welches während dieses Überzahlspiels fiel, war jedoch das der Dessauer, welches nach einem schnellen Vorstoß der Phönixe seinen Hüter Marius Gust  unter sich begrub (Bilder-Galerie). In der 29.Spielminute erhielt der Dessauer Berger eine Zweiminutenstrafe wegen überharten Körpereinsatzes, und die Phönixe bewiesen mit einem Blitztor nach nur 25 Sekunden Überzahlspiel durch Joel Schmid (natürlich wieder nicht ohne Pfostenberührung, Ass. Jan Ladiges) ihre Stärke beim Spiel Fünf gegen Vier. (Anm.: vier der letzten fünf Überzahlspiele führten zu einem Tor). Kurz vor Ende des Drittels erhöhte Stefan Schröter, nach technisch feiner Vorarbeit von René Wildgrube, souverän auf 6-1. Eine Zweiminutenstrafe gegen Ralf Wittwer wegen unkorrektem Abstand hatten die Phönixe gut fünf Minuten zuvor schadlos überstanden.

Vor dem letzten Drittel schien der Drops, angesichts der geringen Gegenwehr durch die Dessauer im vorherigen Spielabschnitt, bereits gelutscht. Trotzdem spielten die Phönixe weiterhin konzentriert auf, und stockten im Laufe der letzten 20 Minuten durch Tore von Wurlitzer, Ladiges (Ass. Florian Fischer) und das Phönix-Premieren-Tor von Hendrik Frühauf (Ass. Daniel Feese) das Ergebnis auf 9-1 auf, bevor Marquardt den Endstand aus Dessauer Sicht noch auf 9-2 korrigierte. Am Ende standen acht verschiedene Phönix-Torschützen auf dem Spielprotokoll.

Durch diesen Sieg und die knappe 7-8 Niederlage Salzwedels gegen Rotta im nachfolgenden
Spiel trennen nun nur noch zwei Punkte die Phönixe von ihrem ersten Play-Off-Auftritt der Vereinsgeschichte. Gegen Salzwedel ist man somit zum Siegen verdammt, sodass uns mit Sicherheit ein spannendes und kampfbetontes Spiel erwarten wird.
Leipzig oder Salzwedel! Phönixe oder Grizzlys!

Es ist angerichtet…

 

Spielprotokoll:

1. Drittel:
3:51 0:1 Tino Pagel (Samuel Kaufmann) FBC Phönix Leipzig
8:48 0:2 Johannes Wurlitzer FBC Phönix Leipzig
8:54 1:2 Alexander Paesold (Christoph Pabel) PSV 90 Dessau
17:42 1:3 Ralph Wittwer FBC Phönix Leipzig
2. Drittel:
26:33 2′ Tino Pagel FBC Phönix Leipzig
29:05 2′ Thilo Berger PSV 90 Dessau
29:25 1:4 Joël Schmid (Jan Ladiges) FBC Phönix Leipzig
29:54 1:5 René Wildgrube FBC Phönix Leipzig
35:37 2′ Ralph Wittwer FBC Phönix Leipzig
39:34 1:6 Stefan Schröter (René Wildgrube) FBC Phönix Leipzig
3. Drittel:
48:56 1:7 Johannes Wurlitzer FBC Phönix Leipzig
54:14 1:8 Jan Ladiges (Florian Fischer) FBC Phönix Leipzig
57:52 1:9 Hendrik Frühauf (Daniel Feese) FBC Phönix Leipzig
58:55 2:9 Sascha Marquardt PSV 90 Dessau

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