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Übung macht den Meister – Phönix Leipzig testet sich und die Harzer Füchse

Acht Floorball-Pflichtspiele und mehr als vier Wochen Spielpause zwischen zwei Partien sind den Feuervögeln eindeutig zu wenig, um allen Spieler/innen in der Saison 2019/20 genügend Einsatzzeit zu ermöglichen. Daher wird der kommende Samstag (19.10.) dafür genutzt, ein kleines Trainingslager, inklusive Testspiel in der heimischen Sporthalle abzuhalten.

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Phönix Leipzig gewinnt gegen bisher ungeschlagenen Spitzenreiter aus Harzgerode

Am 27. Januar empfing Phönix Leipzig die SG Harzgerode/Großörner zum Floorball-Revanchematch – und zwar erneut in Leipzig. Dennoch hatte Harzgerode/Großörner formell Heimrecht. Im vergangenen Aufeinandertreffen im Jahr 2017 konnte sich unser Gegner nach einer umkämpften Partie mit  drei Punkten auf die Heimreise begeben. Endstand damals: 6 : 7 gegen uns.

27. Januar: Phönix Leipzig - SG Harzgerode/Großörner 7:4
27. Januar: Phönix Leipzig – SG Harzgerode/Großörner 7:4

Vorsatz für unser Rückspiel war es daher, den bisher ungeschlagenen Tabellenführer der ersten Staffel dieses Mal punktlos vom Feld zu schicken und auch im direkten Vergleich die Oberhand zu gewinnen. Und der Vormittag sollte gleich geschichtsträchtig für die Phönix-Annalen beginnen: Bereits nach neuen Sekunden Spielzeit konnte Felix Hilla den Lochball aus dem rechten Halbfeld im langen Eck der „Gastgeber“ unterbringen und somit zum Rekordträger für den schnellsten Treffer der Feuervögel werden.
Der Jubel verhallte jedoch schnell durch zwei fixe Anschlusstreffer von Harzgerode/Großörner, die durch einen Distanzschuss von Mirko Körner zum 2:2 zumindest glatt gestellt wurden. Er vertrat in der Partie den fehlenden Jakob Neumann als Kapitän und sorgte vor Ende des ersten Drittels durch einen Assist auf Tino Pagel dafür, dass Phönix Leipzig mit Vorsprung in die erste Pause ging.
Trotz Führung gegen die jungen und dynamischen ungeschlagenen Gegner wurden so einige taktische Vorgaben nochmals in Erinnerung gerufen. Primäre Vorgabe und auch Zünglein an der Waage für das Ergebnis nach diesem Spieltag war es, die Spielmacher in beiden Reihen der Gastgeber durch Manndeckung aus dem Spiel zu nehmen.
Damit weiter zum spielerischen Teil und den Ereignissen des zweiten Drittels: Erneut konnte ein zügiger Treffer erzielt werden und wieder zu Gunsten des FBC. Torschütze diesmal nach ca. 40 Sekunden hieß Pascal Nojack, der einen Fehlpass eiskalt bestraft indem er dem Torwart durch die Beine schießt.
Nach einem unvollständigen Reihenwechsel konnte Harzgerode den Spielstand durch Schuss nach kurzem Bogenlauf auf unseren Keeper Tom Hartmann, der den verletzten aber mitgereisten Julian Hofer vertrat, auf ein 3:4 verkürzen.
Doch auch das zweite Drittel konnte Phönix für sich entscheiden. Wieder war der Torschütze zum Drittelsieg Tino Pagel und das aus ähnlicher Position wie bei seinem vorherigen Treffer.
Diesmal war in der Pause einziges Thema, genauso das Spiel fortzusetzen und so siegreich vom Feld zu treten, denn bis auf den einen Schuss der zum Gegentor führte, kam Harzgerode zu keiner weiteren Schusssituation.
Nach nicht mal zwei Minuten wurde das Spiel von Marcus Barthel nach erneuter Vorarbeit von Mirko Körner entschieden. Er dribbelte den Ball am liegenden Torwart vorbei und schob dann unerreichbar für den Keeper ein.
Den Schlusspunkt nach erneutem aber unbedeutendem Anschlusstreffer konnte Felix Hilla erzielen nach schöner Kombination mit Tommy Kürschner und Pascal Nojack durch zügige Seitenwechsel.
Der Stand von 7:4 für Leipzig konnte auch nicht mehr durch ein Überzahlspiel der Gastgeber in der letzten Spielminute verkürzt werden.
Felix Neubert konnte nach überhartem Körpereinsatz beginnen, den Sieg von der Strafbank aus zu feiern. Kurz nach 11 Uhr konnte somit der nächste Sieg der Rückrunde und 2018 eingefahren und damit auch der direkte Vergleich gegen die weiterhin auf Platz 1 stehenden Harzgeroder zu Gunsten von Phönix Leipzig entschieden werden.

Bei den Harzern zeigte sich auch die Abhängigkeit ihres Topscorers Tom Fiedler. Er markierte in der Hinrunde die Hälfte aller Harzgerode/Großörner-Tore und fehlte am Wochenende dem Team erstmals. Prompt schoss der Tabellenführer nicht wie sonst mindestens sieben Tore, sondern nur noch vier.

Phönix Leipzig:Maik Biedermann, Felix Hilla, Marcus Barthel, Tommy Kürschner, Tobias Schulze, [T] Tom Hartmann, Felix Neubert, Gerrit Fuchs, Tino Pagel, [C] Mirko Körner, Pascal Nojack

1. Drittel:
0:09   0:1 Felix Hilla (Tommy Kürschner) Phönix Leipzig
2:59   1:1 Bastian Einecke (Laurence Kubusch) SG Harzgerode/Großörner
6:20   2:1 Bastian Einecke (Moritz Schmidt) SG Harzgerode/Großörner
7:06   2:2 Mirko Körner Phönix Leipzig
18:07   2:3 Tino Pagel (Mirko Körner) Phönix Leipzig
2. Drittel:
0:41   2:4 Pascal Nojack Phönix Leipzig
2:45   3:4 Moritz Schmidt SG Harzgerode/Großörner
14:10   3:5 Tino Pagel (Tobias Schulze) Phönix Leipzig
3. Drittel:
1:10   3:6 Marcus Barthel (Mirko Körner) Phönix Leipzig
9:39   4:6 Laurence Kubusch (Moritz Schmidt) SG Harzgerode/Großörner
14:09   4:7 Felix Hilla (Pascal Nojack) Phönix Leipzig
19:14   2′ Felix Neubert Phönix Leipzig
 Spiel 2 des Tages: MFBC Leipzig/Grimma – Black Lions Landsberg 9:1

–> Saisonübersicht

Der Tabellenführer Harzgerode/Großörner zu Gast in Leipzig

Am 25. November 2017 versammelten sich 14 Floorballspieler des FBC Phönix Leipzig zum 5. Spiel der Saison 2017/2018 Verbandsliga Großfeld. Gegner diesmal war kein geringerer als der Tabellenführer, die SG Harzgerode/Großörner. Nachdem wir für die  letzten  Begegnungen ins 140 km Harzgerode und ins 220 km entfernte Salzwedel reisen mussten, wurde diese Partie von 2 Unparteiischen des Austragenden SSC Leipzig unter Heimspielatmosphäre in unserer donnerstäglichen Trainingsstätte in der Breitenfelder Straße angepfiffen (Leipzig-Gohlis).
Die mutige Zielstellung nach den letzten 2 mehr und weniger knappen Niederlagen lautete den bis dato ungeschlagenen Spitzenreiter punktlos auf den Nachhauseweg zu schicken, besonders indem man beide Topscorer der Gäste früh und effektiv verteidigt.
So starte man mit 10 minütiger Abtastphase ohne größere Highlights auf beiden Seiten, bevor Toni Schnelle in seinem Großfelddebut für die Feuervögel Pascal Nojack am langen Pfosten assistieren kann, welcher zur 1:0 Führung nur noch die Kelle hinhalten musste.
Doch über den Rest des ersten Drittels konnten keine Großchancen aus eigenem Aufbauspiel kreiert werden; schlimmer noch einfachste Bälle konnten weder mitgenommen, noch unter Kontrolle gebracht werden. Folglich drehte sich der Spielstand zu einem 1:2 Rückstand nach ungewohnt fahrlässigem Defensivverhalten, darunter auch ein wunderschön platziert geschossener Ball genau ins lange Eck, der hier nicht unerwähnt bleiben soll.
Nur einem Totalaussetzer eines gegnerischen Verteidigers war es geschuldet, dass man mit einem Stand von 2:2 in die erste Drittelpause ging. Diesen Treffer konnte sich erneut Pascal Nojack gutschreiben lassen, der den Lapsus und die anschließende eins-gegen-null-Sitaution mit einem platzierten Schuss über den Oberschenkel des Goalies in Zählbares umwandelte.

Thema der 10 minütigen Unterbrechung waren ein kleines Wachrütteln, Auffrischen der taktischen Vorgaben und die gewohnten kleinen Anpassungen in der Aufstellung.
Dank des Ausgleichs konnte ohne mentales Druckgefühl ins zweite Drittel gestartet werden.
Innerhalb der ersten Minute brachte Felix Hilla den Lochball im Netz der Spielgemeinschaft zur 3:2 Führung unter. Tino Pagel legte den Ball zu seinem Solo vor. Die Freude hielt leider nicht von all zu langer Dauer, denn erneut drehte man den Spielstand in einen 3:4 Rückstand, wobei nicht weniger von einem Tabellenführer mit 53 Torerfolgen zu erwarten gewesen wäre, als unsere Unkonzentriertheiten nach taktischen Umstellungen unverzüglich zu bestrafen.
Für Entlastung und Aufatmen sorgte ein Überzahlspiel ungefähr zur Hälfte des Mitteldrittels. Unser Kapitän, Jakob Neumann, wurde Opfer eines überharten Körpereinsatzes, der mit 2 Minuten Strafe geahndet wurde. Die volle Zeit war dem Floorballveteran Toni Schnelle jedoch nicht nötig. Der presste den Ball nämlich bereits nach 50 Sekunden Powerplay mit einer Wucht hinter die Linie, die der ganzen Auswechselbank ein Lächeln auf das Gesicht zauberte und zum Spielstand von 4:4 führte. Doch das schwächste und leider entscheidende Drittel des Tages endete mit 4:5 Rückstand und Phönix war im Zugzwang in den letzten 20 Minuten um das Tagesziel noch erreichen zu können.

Die jungen, dynamischen und technisch versierteren Gäste ruhten sich leider nicht auf dem Ein-Tor-Vorsprung aus, sondern erzielten nach knapp dreieinhalb Minuten im letzten Drittel den Treffer zum 4:6, wurden dann aber ineffizienter, was auch unserem überragend sicherem Goalie, Julian Hofer, mit bestechender Tagesform geschuldet war. Das steckte an und prompt fiel auch der Anschlusstreffer durch kraftvollen Distanzschuss von Mirko Körner, der durch das Zuspiel von Jakob Neumann auf 5:6 verkürzte. Den erneuten Ausgleich erzielte unser Kapitän dann persönlich mittels eines Traumtors durch Schuss ins kurze Eck aus schwierigem Winkel. Den finalen Treffer der Begegnung zum 6:7 erzielte knapp zwei Minuten vor Spielende die SG Harzgerode/Großörner. Das anschließende Pressing blieb ohne weitere Schussmöglichkeiten und somit stand am Ende des Tages die dritte Niederlage in Folge zu Buche gegen einen keineswegs übermächtigen oder unschlagbaren Gegner. Die fast zur Tradition gewordene Ineffizienz im Abschluss gilt es über die Winterpause auszumerzen, um solche knappen Resultate wie in den letzten beiden Partien in Zukunft mit besserem Ende für die Feuervögel ausgehen zu lassen.

Damit endet die Hinrunde mit einer eher bescheidenen 2-0-3 Bilanz und mageren 6 Punkten. Die erste Rückrundenpartie findet gleich kommendes Wochenende gegen den UHC Elster in Landsberg statt und soll im Ergebnis keinesfalls dem Hinrundenergebnis entsprechen.

Phönix Leipzig: [T] Julian Hofer, Elias Dannenberg, [C] Jakob Neumann, Maximilian Wagner, Felix Hilla, Stefan Piefel, Tommy Kürschner, Toni Schnelle, Tobias Schulze, Felix Neubert, Gerrit Fuchs, Tino Pagel, Mirko Körner, Pascal Nojack

 
1. Drittel:
10:03   1:0 Pascal Nojack (Toni Schnelle) Phönix Leipzig
13:11   1:1 Bastian Einecke Harzgerode/Großörner
17:44   1:2 Moritz Schmidt Harzgerode/Großörner
18:19   2:2 Pascal Nojack Phönix Leipzig
2. Drittel:
20:46   3:2 Felix Hilla (Tino Pagel) Phönix Leipzig
24:33   3:3 Bastian Einecke (Tom Fiedler) Harzgerode/Großörner
27:04   3:4 Jan Leopold Harzgerode/Großörner
27:30   2′ (Überharter Körpereinsatz) Christian Sauer Harzgerode/Großörner
28:20   4:4 Toni Schnelle (Mirko Körner) Phönix Leipzig
29:31   4:5 Tom Fiedler (Bastian Einecke) Harzgerode/Großörner
3. Drittel:
43:24   4:6 Tom Fiedler (Moritz Schmidt)  Harzgerode/Großörner
44:47   5:6 Mirko Körner (Jakob Neumann) Phönix Leipzig
51:33   6:6 Jakob Neumann Phönix Leipzig
57:47   6:7 Bastian Einecke (Tom Fiedler) SG Harzgerode/Großörner
 

 

Punktlose Harzgerode-Reise – trotz prominentem Neuling bei Phönix

Am vergangenen Sonntag kam es für Phönix Leipzig zum zweiten Kleinfeldspieltag der Saison. Aufgrund des parallel in Salzwedel stattfindenen Spiels der Großfeldmannschaft und der grassierenen Grippewelle konnte allerdings nur ein stark dezimierter Kader von vier Feldspielern plus (Eigentlich-Feldspieler-aber-heute-doch-mal-im-Tor) Goalie nach Harzgerode reisen.

Im ersten Spiel des Tages traf man auf die Red Devils aus Wernigerode. Ein turbolenter Start der gegnerischen Mannschaft, in der vor allem Tino Weiß heraus stach, führte zu einem 0:7 Rückstand nach nur neun Minuten Spielzeit. In dieser Phase war Wernigerode die schnellere Mannschaft, die Phönixe nicht aufmerksam genug, um den letzten Passweg zu sichern.
Spielertrainer Max nahm die Auszeit, damit sich das Team besser sortieren konnte.
Anschließend kam mehr Ordnung in die Partie. Phönix kam mit drei Treffern des Neuzugangs und Ex-Bundesligaspielers Toni Schnelle (SC DHfK Leipzig, UHC Döbeln) auf 7:3 heran. Da waren erst 12 Minuten gespielt.

Dank bessere Koordination und Absprache konnte das Angriffsspiel der Gegner besser kontrolliert werden, eigene Offensivaktionen verliefen vielversprechender und nach weiteren Treffern von Stefan P. und Toni, stark vorbereitet von Max, ging es mit dem Stand von 10:6 in die Kabine.

Die zweite Hälfte verlief ähnlich, wie zu Ende der ersten Halbzeit. Zwar verteidigte Leipzig besser, war aber doch aufgrund der Minimalbesetzung an Auswechselspielern (nur einer) nicht immer schnell genug, um den Red Devils Einhalt zu gebieten. Zwar konnte sich Toni zwei weitere Tore in der Scorerliste eintragen, Wernigerode hingegen kontrollierte das Spiel geübt, nutzte seine Chancen und stellte folgerichtig den Endstand auf 17:8. Ein an sich eindeutiges Ergebnis, die Phönixe sind jedoch heiß auf das Rückspiel, welches mit stärkerer Besetzung sicherlich eine ausgeglichenere Partie verspricht.

Im zweiten Spiel trafen nunmehr beinschwere Leipziger auf den Hausherrn, die Südharzrüpel. Diese hatten zuvor überraschend die Schakale Schkeuditz in der Overtime geschlagen.

Mit der Idee, die Spielweise (minus möglicher Gegentore) fortzuführen, begann man gegen die in Maximalbesetzung angetretenen Südharzer.
Das Konzept ging auf, jedoch führten zwei Aufmerksamkeitsfehler zum 0:2 Rückstand, den wiederum Toni Schnelle in zwei Einzelaktionen egalisieren konnte. Anstatt den errreichten Ausgleich als Grundlage für das weitere Spiel zu nehmen, kamen die Rüpel erneut zu zwei schnellen Treffern, bevor die Phönixe zum zweiten Mal in der Saison in Unterzahl gerieten. Dank toller Abwehrleistung von Max und Stefan T., gepaart mit schnellen Reaktionen des Goalies David, wurde diese unbeschadet überstanden. Zum Ende der ersten Hälfte mussten die Leipziger noch ein Gegentor hinnehmen, mit 2:5 ging es in die Kabine.

Die Leipziger gingen guten Mutes in die zweite Hälfte der Partie. Der Gegner schien, wenn nicht schlagbar, jedoch zumindest ebenbürtig. In den kommenden neun Minuten fielen munter Tore auf beiden Seiten, Toni und Max, sowie Ersttorsschütze im Kleinfeld, Stefan T., waren daran beteiligt.
Die letzten zehn Minuten waren vorrangig vom Unterzahlspiel der Rüpel geprägt, denen aufgrund von wiederholten Stockschlags insgesamt drei Zwei-Minuten-Strafen auferlegt wurden.
Sämtliche Überzahlen konnten die Phönixe geschickt nutzen, um Tore zu erzielen.
Das Unentschieden der zweiten Spielhälfte reichte jedoch nicht aus, um den Rückstand wettzumachen, mit einer 8:11 Niederlage verließen die Leipziger das Parkett.

Null Punkte aus zwei Spielen sind sicherlich nicht der Anspruch der Leipziger. Aufgrund der schwierigen Ausgangslage, cleverer Gegner und des einen oder anderen individuellen Fehlers an diesem Tag aber leider gerechtfertigt.

 

Phönix Leipzig :[1xT] David Havlik, Toni Schnelle, [1xT] Stefan Theurich, [C] Maximilian Wagner, Stefan Piefel

1. Hälfte:
0:37 Tor 1:0 Martin Schaberich (Tino Weiß) Red Devils Wernigerode
2:29 Tor 2:0 Martin Schaberich (Tino Weiß) Red Devils Wernigerode
4:22 Tor 3:0 Steven Schmidt (Tino Weiß) Red Devils Wernigerode
5:52 Tor 4:0 Tino Weiß Red Devils Wernigerode
6:38 Tor 5:0 Tino Weiß (Martin Schaberich) Red Devils Wernigerode
8:32 Tor 6:0 Tino Weiß (Martin Schaberich) Red Devils Wernigerode
9:12 Tor 7:0 Steven Schmidt (Martin Schaberich) Red Devils Wernigerode
9:49 Tor 7:1 Toni Schnelle (Maximilian Wagner) Phönix Leipzig
9:59 Tor 7:2 Toni Schnelle (Maximilian Wagner) Phönix Leipzig
11:26 Tor 7:3 Toni Schnelle Phönix Leipzig
13:23 Tor 8:3 Tino Weiß Red Devils Wernigerode
15:10 Tor 8:4 Stefan Piefel (Maximilian Wagner) Phönix Leipzig
17:17 Tor 8:5 Stefan Piefel (David Havlik) Phönix Leipzig
17:32 Tor 9:5 Alexander Pflug (Eike Klapproth) Red Devils Wernigerode
18:05 Tor 9:6 Toni Schnelle Phönix Leipzig
18:53 Tor 10:6 Tino Weiß (Martin Schaberich) Red Devils Wernigerode
2. Hälfte:
1:20 Tor 10:7 Toni Schnelle (Stefan Piefel) Phönix Leipzig
1:25 Tor 11:7 Alexander Pflug Red Devils Wernigerode
4:11 Tor 12:7 Tristen Vaeckenstedt Red Devils Wernigerode
4:17 Tor 12:8 Toni Schnelle Phönix Leipzig
9:27 Tor 13:8 Eike Klapproth (Tino Weiß) Red Devils Wernigerode
12:21 Tor 14:8 Rene Gesche Red Devils Wernigerode
14:03 Tor 15:8 Tristen Vaeckenstedt (Eike Klapproth) Red Devils Wernigerode
19:06 Tor 16:8 Martin Schaberich (Tino Weiß) Red Devils Wernigerode
19:56 Tor 17:8 Tino Weiß (Martin Schaberich) Red Devils Wernigerode

 

Phönix Leipzig Südharzrüpel Großörner 8:11

1. Hälfte:
5:37   0:1 Mike Siegmund (Andreas Rauchfuß) Südharzrüpel Großörner
8:13   0:2 Fabian Baierl (Andreas Fallei) Südharzrüpel Großörner
8:26   1:2 Toni Schnelle Phönix Leipzig
9:00   2:2 Toni Schnelle Phönix Leipzig
10:04   2:3 Marco Gipser Südharzrüpel Großörner
10:30   2:4 Eigentor Südharzrüpel Großörner
14:08   2′ (Stockschlag) Toni Schnelle Phönix Leipzig
18:17   2:5 Mike Siegmund Südharzrüpel Großörner
2. Hälfte:
0:35   2:6 Roccy Becker Südharzrüpel Großörner
2:04   2:7 Marco Gipser Südharzrüpel Großörner
2:42   3:7 Toni Schnelle (Maximilian Wagner) Phönix Leipzig
5:12   3:8 Andreas Fallei (Fabian Baierl) Südharzrüpel Großörner
6:13   4:8 Stefan Theurich (Maximilian Wagner) Phönix Leipzig
6:24   4:9 Max Sucker (Andre Hinniger) Südharzrüpel Großörner
7:18   5:9 Toni Schnelle Phönix Leipzig
9:00   5:10 Mike Siegmund Südharzrüpel Großörner
9:52   2′ (Stockschlag) Tizian Dreizner Südharzrüpel Großörner
10:19   6:10 Maximilian Wagner (Toni Schnelle) Phönix Leipzig
10:43   6:11 Enrico Treizel Südharzrüpel Großörner
11:28   2′ (Stockschlag) Enrico Treizel Südharzrüpel Großörner
13:00   7:11 Toni Schnelle (Maximilian Wagner) Phönix Leipzig
17:13   2′ (Stockschlag) Roccy Becker Südharzrüpel Großörner
18:37   8:11 Maximilian Wagner (Toni Schnelle) Phönix Leipzig