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Das Leipzig-Derby – Von einer erfolglosen Löwenjagd

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Im Floorball-Zweikampf: Phönix Tino Pagel und Jan Siebenhüner

Es ist Herbst geworden. Die Blätter fallen und die Regenzeit vertreibt die letzten Erinnerungen an den Sommer. Mitten in dieser tristen Jahreszeit trafen sich unsere Feuervögel am vergangenen Samstag zu einer Safari am Rande ihrer L.E.-tropole. Löwen waren gesichtet worden. Ein Rudel, bestehend aus erfahrenen Jägern und aufstrebenden Jungtieren. Und mit dieser Gefahr musste es unsere Vogelschar nun aufnehmen. 13 Löwen gegen 13 sagenumwobene Feuervögel – das Spektakel war angerichtet. Lang vergangen waren die Tage, an denen beide Floorball-Teams letztmalig aufeinander getroffen waren und sich bereits damals an Spannung kaum zu überbietende Gefechte geliefert hatten. Unvergessen zum Beispiel das 8:8 in der ersten Floorballsaison der Phönixe, als die Löwen mit ihrem Erfahrenen Rudel auf die gerade erst flügge gewordenen Phönixe trafen – und beinahe scheiterten.

Aber heute, vier Jahre später, fand ein anderes Spiel an einem anderen Ort statt, auch wenn sich viele von damals erneut gegenüber standen. Im ersten Spielabschnitt tasteten sich beide Kontrahenten zunächst einmal ab. Man ließ sich beim Spielaufbau gewähren, sodass auf beiden Seiten mehrfach gefährliche Abschlüsse in Richtung des gegnerischen Gehäuses durch die Verteidigungsreihen rauschten. Bereits in diesem eher ruhigen Spielabschnitt tat sich unser Torvogel und Ex-Löwe Sascha mit feurigen Paraden als Retter in der Not hervor, sodass es nach den ersten 20 Minuten ohne Zählbares von beiden Seiten in die Hallenecken ging.

Floorball-Löwen drehen langsam auf

Im zweiten Spielabschnitt nahm das Spiel dann deutlich an Fahrt auf. Während die Löwen versuchten ihre Routine auf dem Feld in Ballbesitz und Torabschlüsse umzuwandeln, lauerten unsere Phönixe auf sich ergebende Lücken in der Defensive der Löwen. Und sie hatten Erfolg!
In der 25. Spielminue erzielte Max nach schönem Zuspiel von Tino das überraschende, aber zu diesem Zeitpunkt nicht unverdiente, 1:0 für die Phönixe. Doch die Löwen schüttelten ihre Mähnen und gingen zum Angriff über. Allen voran der omnipräsente Löwenkönig Christian Fritsche, der in der 27. Spielminute zunächst das Spiel wieder ausglich und nur drei Minuten später die MFBC-Führung vorbereitete. Der im ersten Drittel noch so gut funktionierende Formationsflug der Phönixe, war zunehmend auseinandergebrochen, sodass die Löwen die entstehenden Lücken nur noch ausnutzen mussten. Fazit nach zwei Drittel für Phönix: Es ist noch Luft nach oben.

Kaum Tore auf beiden Seiten

Doch das letzte Drittel begann wenig verheißungsvoll… Nur eine Minute nach Wiederanpfiff erhöhte Junglöwe Schulemann auf 3:1 und löschte damit die soeben neu entfachten Flammen des FBC. Das Spiel kühlte etwas ab und es schien den grau-melierten Löwen langsam aber sicher die Puste auszugehen. Phönix konnte wieder mehr Spielanteile für sich gewinnen und tauchte immer öfter gefährlich nah vor der Löwenhöhle auf. Auffälligster Phönix zu diesem Zeitpunkt war jedoch weiterhin Goalie Sascha, der die nun zum Teil ungestüm geführten Nadelstiche der Löwenoffensive hervorragend entschärfte. In der 50. Spielminute punkteten die Löwen durch ihren Leader Fritsche trotzdem noch ein letztes Mal. Nach einer 2-Minutenstrafe gegen den Phönix Gecko erzielte der amtierende Deutsche Meister das 4-1 gegen die dezimierten Phönixe. Doch nun zeigten die Phönixe noch einmal, aus welchem Holz sie geschnitzt sind: Durch aggressives Pressing gelang es den Phönixen die Raubkatzen immer mehr gegen die Wand zu spielen. Nur die Tore wollten nicht mehr fallen. Ein ums andere Mal flackerte noch einmal die Flamme der Hoffnung auf, das Spiel vielleicht doch noch drehen zu können. Doch zu mehr als einem weiteren Tor durch Tino Pagel reichte es am Ende nicht mehr.

Am Ende stand eine 4-2 Niederlage, die so nicht nötig gewesen wäre. Man hatte die Löwen im Griff und verkaufte sich teuer… die Belohnung für die eigenen Mühen ließ man jedoch liegen.
Mit ein paar Kratzern zogen sich die Löwen nach dem Spiel als Sieger mit ihren Floorballschlägern in ihre Höhle zurück und dürften bis zum Rückderby im nächsten Jahr gewarnt sein, den Kampf, gegen eine feurige Vogelschar, nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

Spielprotokoll:

[T] Sascha Leopold, Julian Hofer, Maik Biedermann, Niklas Noth, Artem Pokas, [C] René Wildgrube, Stefan Kloß, Tommy Kürschner, Marcus Barthel, Maximilian Wagner, Tino Pagel, Mirko Körner
——
1. Drittel:
Keine Ereignisse
2. Drittel:
24:31   1:0 Maximilian Wagner (Tino Pagel) FBC Phönix Leipzig
26:33   1:1 Christian Fritsche (Jan Siebenhüner) MFBC Leipzig/Grimma
29:38   1:2 Mathias Digulla (Christian Fritsche) MFBC
3. Drittel:
41:07   1:3 Max Schulemann MFBC
48:49   2′ Stefan Kloß Phönix
50:25   1:4 Christian Fritsche (Jan Siebenhüner) MFBC
58:22   2:4 Tino Pagel Phönix

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Wer sind unsere KF-Playoff-Gegner? GF-Finale am Samstag

Während Phönix Leipzig weiter auf ein festes Datum für den noch offenen Spieltag wartet, neigen sich alle anderen Ligen langsam dem Saisonende entgegen. In der Staffel 2 der Kleinfeld-Regio-Liga ist einen Spieltag vor dem Hauptrundenschluss noch völlig offen, wer mit welcher Ausgangslage in die Playoffs geht. Staffelfavorit sind hier die Magdeburger.

In der Regio-Großfeld findet am Wochenende das Playoffs-Finale statt. Nachdem im Viertelfinale alle vier drei Teams aus Sachsen-Anhalt rausgekegelt wurden, spielen nun vier sächsische Teams, inklusive Überraschungs-Halbfinalist UV Zwigge 07, am Samstag in der erneuerten Leplayhalle in Leipzig die Regio-Meisterschaft im Großfeld aus.

Stärkste Saisonleistung schützt vor Niederlage gegen Leipziger Löwen nicht

Ernüchterung nach dem Abpfiff: Die Löwen Leipzig II schlagen den FBC Phönix im Stadtderby knapp mit 2:1.

Am gestrigen Sonntag veranstalteten die Phönixe ihren nunmehr zweiten und letzten Heimspieltag der Saison in der Sporthalle „Raschwitzer Straße“.

Nachdem im ersten Spiel des Tages die zweite Mannschaft des SC DHfK Leipzig erwartungsgemäß wenn auch deutlich höher als im Hinspiel (3:2)  mit einem 14:1 Sieg gegen die Partisanen aus Connewitz punkten konnte, war es nun an den Gastgebern, wichtige Punkte im Kampf um die Play-Off Plätze zu sichern. Die Voraussetzungen hierfür waren dennoch von vornherein äußerst ungünstig, da mit der zweiten Garde der Löwen Leipzig der souveräne Tabellenführer mit der zudem stärksten Offensive der Liga zum Tanz forderte.

Trotzdem durften sich alle in der Halle Anwesenden eines spannenden Spieles gewiss sein, da es die Phönixe bereits in der Hinrunde geschafft hatten, „raubvogelgleich“ den favourisierten Löwen einen Punkt zu stibizen und man zudem mit dem Label „Abwehrbollwerk“ (Phönix fing bis dato die wenigsten Gegentore) mit breiter Brust aufspielen konnte.

In den ersten Spielminuten schien es zunächst so, als wollten die Löwen ihre Offensivstärke unter Beweis stellen, um mit einem schnellen Führungstor für eine solide Ausgangslage für den Rest des Spieles zu sorgen. Die bissig gefahrenen Angriffe prallten jedoch wieder und wieder an den zwar noch etwas unsicher wirkenden, aber umso kämpferisch agierenderen Abwehrreihen der Phönixe ab, oder verpufften aufgrund fehlender Konsequenz der Abschlüsse. Infolgedessen schafften es die Feuervögel etwa zur Hälfte des Drittels das Gleichgewicht wieder herzustellen und ihrerseits erste gefährliche Angriffe auf das Großkatzen-Tor zu führen. Jedoch fehlte auch hier die letzte Konsequenz im Abschluss, um das  „gelochte Runde“ ins „rote Eckige“ zu zirkeln, sodass nach den ersten 20 Minuten  keines der beiden Teams zählbare Resultate für sich sprechen lassen konnte.

Das Fazit, welches in der Pausenansprache gezogen werden konnte lautete sodann: „starke Abwehrarbeit von allen, aber zu wenig Abschlüsse“.

Dies schienen die Phönixe, welche nun mit zwei Komplettwechseln in den Sturmreihen aufliefen, nun denn verinnerlicht zu haben, denn das zweite Drittel sollte geprägt werden von einem Ballhagel auf das Tor von Löwenkeeper May. Doch der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Den Löwen entglitt in dieser Phase das Spiel zunehmend, sodass Löwenspieler Hasenbein seinen gereizten Nerven Luft machte und vom Referee für zwei Minuten auf die Strafbank dirigiert wurde. Das folgende Überzahlspiel konnte von den Phönixen zwar souverän gestaltet werden, führte jedoch nicht zum heiß ersehnten ersten Torerfolg. So geschah denn auch, was geschehen musste: Kurz nach Ablauf der Zweiminutenstrafe konnte der Löwenspieler Stephan Jahn nach Zuspiel von Sporbert den ansonsten überragend haltenden Phönixhüter Peter mit einem überraschenden „Hoppel“-Ball in der 29. Spielminute überwinden. Doch die Phönixe ließen sich von diesem Rückschlag nicht irritieren und drängten zunehmend auf den Ausgleich. Doch wiederum vermochten May, das Aluminium und die fehlende Präzision der Feuervögel einen Torerfolg zu verhindern. Das zweite Löwentor in der 35. Minute durch Kristof Walther (Assist: Hasenbein) verkam dabei fast zur Nebensache, da es die Dominanz der Phönixe nicht brechen konnte.  Einzig die Frage, inwieweit im Vorfeld dieses Tores ein etwaiges Foulspiel gegen die Phönixe hätte abgepfiffen werden müssen, hinterläßt auch im nachhinein noch einen bitteren Beigeschmack.

Die Ansprache in der zweiten Drittelpause fiel daher, trotz des zwei-Tore-Rückstandes, eher positiv aus, da man mit der eigenen Leistung durchaus zufrieden sein konnte und auf dem Weg zur besten Saisonleistung war. Einzig die Chancenauswertung war weiterhin zu bemängeln.

Das dritte Drittel gestaltete sich weitestgehend wie das vorangegangene. Die Angriffswellen der Phönixe rollten wieder und wieder auf das Löwentor zu. Highlights waren hier wiederum ein Lattentreffer mit Wembley-Potenzial durch Marcus, und ein schöner Fernschuss von Tina, welcher jedoch vom Löwenkeeper stark gehalten werden konnte. Auch eine Zeitstrafe für den Phönix-Hünen Tim wegen Stoßens in der 44. Spielminute führte nicht zu einem Nachlass der Offensivbemühungen. Mit dem Glück des Tüchtigen erzielte nach 50 Minuten der unermüdliche Tino das längst überfällige 1:2 Anschlusstor, durch einen Flachschuss aus circa 15 Metern. Die letzten 10 Minuten des Spiels waren geprägt von immer kraftaufwendigeren Versuchen der Phönixe, den Ausgleich zu erzielen, welche jedoch allesamt scheiterten, sodass es am Ende bei einer 1:2 Niederlage blieb.

Auch wenn man aus diesem Spiel keine Punkte im Kampf um die Play-Offs mitnehmen konnte, so durften die Phönixe trotzdem erhobenen Hauptes, ob der eigenen Leistung, das Feld verlassen. Das Spiel gegen die Floor Fighters II am kommenden Sonntag, den 6.März, gerät somit zur letzten Chance der Phönixe auf eine Teilnahme an den Play-Offs, wobei jedoch auf günstige Ergebnisse in den Spielen der direkten Konkurrenz aus Dresden und dem SC DHfK gehofft werden muss. Auf ein gutes Gelingen!!!

–> Zum Spielprotokoll

Hart erkämpftes Unentschieden gegen Tabellenführer SSC Löwen II

Damit hatten selbst die optimistischsten Phönixe nicht gerechnet: In einem spannenden Floorballspiel gegen die Löwen Leipzig konnten die Phönixe nach 70 Minuten ein 8:8 bejubeln.

Der Torschütze zum zwischenzeitlichen 2:2: Tim.

Wir hatten uns schon vor dem Beginn des Spiels auf einen starken Gegner eingestellt, wollten aber auch nicht zu defensiv agieren, um die Löwen gar nicht erst zum Zuge kommen zu lassen. Mit Rückenwind aus dem Spiel der letzten Woche gegen Zwickau begannen wir recht ordentlich und versuchten die Löwen früh am Spielaufbau zu stören. Allerdings war es der Gegner, der heute zum ersten Mal in der 6. Minute einnetzen durfte. Egal, macht nichts, weiter spielen!

Unsere Mühe wurde belohnt und es gelang mal wieder unserem Toptorschützen Johannes den Ausgleich zu erzielen. Leider gelang den Löwen noch in der selben Minute die erneute Führung, so dass es mit dem Stand von 1:2 in die erste Drittelpause ging.

Zu Beginn des zweiten Drittels wurde es äußerst turbulent. Zuerst führte Tim mit seinem ersten Phönix-Tor den Ausgleich herbei, bevor Johannes die ertmalige Führung des heutigen Nachmittags gelang. Bis zur zweiten Drittelpause gelang Johannes dann sogar der Hattrick in Überzahl. Allerdings steuerten auch die Löwen noch zwei Tore zum Pausenstand von 4:4 bei.

Im dritten Drittel wurde das Spiel deutlich härter und kampfbetonter. Uns war nun spätestens klar, dass hier heute noch etwas zu holen war. Als es nach gerade einmal 5 Minuten im letzten Drittel bereits 4:7 gegen uns stand, sah es wiederum nicht mehr so gut aus. Dann kam jedoch die Zeit von Nils, der endlich mal seinen Hammer auspackte und ebenfalls sein erstes Tor für unseren FBC erzielen konnte. Weil Nils nun gemerkt hatte, dass Tore schießen doch gar nicht so schlecht ist versuchte er sein Glück gleich noch ein zweites Mal. Da der Schuss auch dieses Mal saß, stand es nun nur noch 6:7. Trotz Unterzahl gelang Tino sogar der erneute Ausgleich in der 50. Minute durch einen super herausgespielten Konter mit Nirav. Nach dem zwischenzeitlichen 7:8 schlug auch Tino zum zweiten Mal zu und markierte damit den 8:8 Stand zum Ende der regulären Spielzeit.

In der Verlängerung gab es noch einige Chancen auf beiden Seiten, am Ende blieb es jedoch bei einem verdienten Unentschieden, so dass sich die Phönixe nach dem Schlusspfiff überglücklich in die Arme fielen. Wir haben gezeigt, dass wir uns vor keiner Mannschaft in unserer Liga verstecken brauchen. Nun müssen wir uns auf das nächste Spiel gegen Zwickau konzentrieren und genau so weitermachen, um unser Saisonziel „Playoffs“ zu erreichen.

Übrigens gelang Partisan Connewitz im Anschlussspiel beinahe die zweite Überraschung des Tages. In einem ebenfalls sehr spannenden Spiel gelang dem DHfK erst im letzten Drittel der 3:2 Siegtreffer. Durch diese Konstellation sind die Phönixe aufgrund des besseren Torverhältnisses weiterhin zweiter in der Tabelle.

FBC Phönix Leipzig:

[T] Peter Fuhrmann, Anja Ellwanger, Stefan Schröter, Jan Ladiges, [C] René Wildgrube, Kristina Unger, Johannes Wurlitzer, Nils Wranik, Florian Fischer, Marcus Barthel, Tim  Winzler, Tino Pagel, Knut Woldt

 

Verlängerung:

1. Drittel:
5:44 Tor 1:0 Matthias Treutler Unihockey Löwen Leipzig II
16:23 Tor 1:1 Johannes Wurlitzer FBC Phönix Leipzig
16:52 Tor 2:1 Thomas Osterland (Richard Schnelle) Unihockey Löwen Leipzig II
19:59 Strafe 2′ Nirav Barapatre FBC Phönix Leipzig
2. Drittel:
2:27 Tor 2:2 Tim Winzler FBC Phönix Leipzig
4:47 Tor 2:3 Johannes Wurlitzer FBC Phönix Leipzig
5:34 Tor 3:3 Matthias Treutler (Thomas Osterland) Unihockey Löwen Leipzig II
13:09 Strafe 2′ Florian Sporbert Unihockey Löwen Leipzig II
14:36 Tor 4:3 Thomas Osterland Unihockey Löwen Leipzig II
14:49 Tor 4:4 Johannes Wurlitzer (Tino Pagel) FBC Phönix Leipzig
3. Drittel:
0:38 Tor 5:4 Thomas Osterland Unihockey Löwen Leipzig II
3:50 Tor 6:4 Kristof Walther Unihockey Löwen Leipzig II
5:10 Tor 7:4 Alexander Heinke Unihockey Löwen Leipzig II
5:42 Tor 7:5 Nils Wranik (Johannes Wurlitzer) FBC Phönix Leipzig
5:46 Strafe 2′ Thomas Osterland Unihockey Löwen Leipzig II
6:58 Tor 7:6 Nils Wranik (Johannes Wurlitzer) FBC Phönix Leipzig
9:09 Strafe 2′ Jan Ladiges FBC Phönix Leipzig
9:38 Tor 7:7 Tino Pagel (Nirav Barapatre) FBC Phönix Leipzig
10:12 Tor 8:7 Florian Sporbert Unihockey Löwen Leipzig II
18:36 Tor 8:8 Nils Wranik (Johannes Wurlitzer) FBC Phönix Leipzig

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